Chakuza - Windmühlen songtext (lyrics)

Peter Pangerl

[Chakuza - Windmühlen songtext lyrics]

Was sie gesagt haben, war gelogen
War alles Dreck
Hab mir den letzten Zahn gezogen
Und warf ihn dann weg warf ihn ins Meer
Wo ihn die Fische geschluckt hab'n
Nun ist alles in Butter
Kein bisschen Druck da - ein Wunder?
Nein, es ist keins ich ziehe los, ich flüchte
So viel los, so viel komische Gerüchte
Alles geht bloß in die Brüche
Hier riecht's nach Koks statt nach Honig
Und Nüssen wie in Omas Küche
Und schon auf dem Weg nach
Oben dacht ich: "Oh, verflucht
Das wird kein hoher Flug, der Boden ruft
Großstadtblues"
Ungewohnt, dass es mal dunkel, dann hell ist
Ich renn rum
Stummer Held - der Hutmacher von Alice
All das abzuwaschen, ist nicht einfach
Aber tu es ab unter die Dusche


In den Abfluss mit der schwarzen Tusche
Denn ich kann mich noch bis heute erinnern
Sie versprachen mir das Blaue vom Himmel
Kreuzten die Finger

Ich war immer kurz davor aus
Der Stadt zu fliehen kein falsches Lachen
Nie wieder Theater spielen
Lass alles hängen
Endlich wieder wie ein Kind fühlen
Nie wieder kämpfen gegen Windmühlen
Denn Ich war immer kurz davor
Aus der Stadt zu fliehen
Kein falsches Lachen
Nie wieder Theater spielen
Lass alles hängen
Endlich wieder wie ein Kind fühlen
Nie wieder kämpfen gegen Windmühlen

Damals sagte ich: "Hallo Welt, das bin ich"
Jetzt denk ich: "Meine Fresse
Falsche Adresse erwischt"
Gefällt mir nicht, doch ich bleibe
Ja was soll's?
Meine Freiheit, mein Reichtum
Mein geheimer Schatz aus Gold
Bittere Tränen, bitterer Schnaps
Keine Schulter da zum anlehnen
Ich nehm nicht mal die von Paps
Alles zig mal verpatzt, aber Stop
Schluß jetzt ein Shot Wodka Puschkin in
Ein trockenes Flußbett
Ich helf mir selbst, schalte meinen Kopf aus
Ich hab da so 'nen Knopf da
Steht On and Off drauf
Und knack mein Sparschwein, Jippie, Leute
Nach vorn geht's frieden gefunden
Wieder Spielzeug in den Cornflakes
Manchmal lauf ich hier auf glühenden Kohlen
Mal glaub ich, ich erfrier, es ist kühl
Doch fühle mich wohl verwüste meine Wohnung
Dann schlafen gehen draußen
Es ist laut, Schafe zählen - tausend

Ich war immer kurz davor aus
Der Stadt zu fliehen kein falsches Lachen
Nie wieder Theater spielen
Lass alles hängen
Endlich wieder wie ein Kind fühlen
Nie wieder kämpfen gegen Windmühlen
Denn Ich war immer kurz davor
Aus der Stadt zu fliehen
Kein falsches Lachen
Nie wieder Theater spielen
Lass alles hängen
Endlich wieder wie ein Kind fühlen
Nie wieder kämpfen gegen Windmühlen

20 Jahre, voll Hass und enttäuscht
Aber halt alles neu bevor das Fass überläuft
Ich werd's ein allerletztes Mal riskieren
Mit aller Kraft um mich schlagen
Wie ein verletztes Tier und so heftig
Dass sie später mal Geschichten erzählen
Mein Gesicht vor sich sehen, ich
Lass das Licht an, wenn ich gehe
Ich bin verschwunden, nicht mehr hier
Ich bin weg
Und was am anderen Ende des Tunnels passiert
Intressiert mich einen Dreck

Ich war immer kurz davor aus
Der Stadt zu fliehen kein falsches Lachen
Nie wieder Theater spielen
Lass alles hängen
Endlich wieder wie ein Kind fühlen
Nie wieder kämpfen gegen Windmühlen
Denn Ich war immer kurz davor
Aus der Stadt zu fliehen
Kein falsches Lachen
Nie wieder Theater spielen
Lass alles hängen
Endlich wieder wie ein Kind fühlen
Nie wieder kämpfen gegen Windmühlen

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