Curse - Entwicklungshilfe songtext (lyrics)
[Curse - Entwicklungshilfe songtext lyrics]
Tauch meinen gesamten Raum in Rauch ein
Mit beiden Beinen am Boden sein
Trotzdem im Geist erhoben bleiben
Balance kann Schwer sein fühl meine
Nerven um Hilfe schreien
Wenn Scherereien versuchen mein
Friedliches Dasein aufzureiben
Ich kann mich nur in
Begrenzte Seiten Aufteilen
Also seid mir nicht böse
Wenn ich bisweilen mal was verpeil'
Ich will niemanden reizen
Mich mit niemandem streiten
Doch die meisten Menschen
Genießen es scheinbar, mich dazu anzureizen
Und wenn ich dann damit
Anfang mal auszuteilen
Schreien tausende Typen auf und sind froh
Denn sie können mit Fingern zeigen
Zerreißen sich ihre Mäuler um
Mich zu Peinigen
Meine Auswahl an Wegen ist den
Harten oder den steinigen
Trotzdem ist alles zum Wohlgefallen
Unseres einigen, einzigen, heiligen
Geistigen
Konstrukteur des Seienden doch ich versteh
Den Bauplan noch nicht und
Trink Heineken, und freu mich
Das es einige gibt
Die in Liebe bei mir sind
Ich weiß, Ihr könnt nicht immer bei mir sein
Und nur Gott allein ist mein
Licht, doch Ihr weiht mich in sein Geheimnis
Ein und wenn Ihr bei mir seid
Im Geist allein, seid Ihr die Sonne
Die scheint, Himmel der weint, boden für
Meinen Keim
Ich weiß nicht, wo ich beginnen soll mich
Zu finden im Dunkeln
Im Dschungel von meinem eigenen
Geiste wo Stimmen munkeln
Speicher Infos in Akten sortierte
Daten und Fakten die Wissen entfachen
Doch irgendwie trotzdem nicht
Glücklich machen
Füll' Wissenslücken mit Sachen
Die die Meisten nicht kennen
Was es erschwert mich
Auf normalen Wellenlängen zu verständigen
Ständig in Turbulenzen an
Den geistigen Grenzen
Will zuviel und tu zuwenig
Für die echten Essenzen
Muss erkennen, was es heißt
Nur mit dem Herzen zu denken
Gedanken zu lenken
Auf das sie mich mit Freude beschenken
Beschränken auf das Wesentliche:
Meines Wesens Mitte, verstehen der Stimme
Die irgendwo sein muß in meiner Stille
Doch glaub' ich hab mich selbst verloren
Meine Verbindung zum Göttlichen
Nicht gefunden, bin analytisch geworden
Zu viel in Worten
Zu wenig in Gefühlen erwartet
Weiß ich zwar alles über Prana
Doch spüren kann ich nur Atem
Ich glaub', ich lieg' im heiligen Krieg
Mit mir selbst, und ich hoffe
Daß das Geistige siegt
Dass mein Hass meiner Liebe
Zweifel Weisheit erliegt
Deswegen fall Ich auf die
Knie und danke Allah
Daß er mir Kraft verlieh