Curse - Wer weiß, wie viel Zeit uns noch bleibt songtext (lyrics)
[Curse - Wer weiß, wie viel Zeit uns noch bleibt songtext lyrics]
Dem ersten Schritt
Jede leere Seite beginnt mit
Dem ersten Strich
Jedes leere Buch beginnt beim
Ersten Versuch seine
Seiten füllen durch meine seidenen Hüllen
Am liebsten würd ich die meisten
Von meinen Seiten zerknüllen
In tiefes Schweigen gehüllt
Das lautloseste Brüllen
Doch gibt's einen der's fühlt
Dann braucht's einen der's sagt
Und gibt's einen der's will
Dann braucht's einen der's macht
Und gibt's einen der träumt
Dann braucht's einen der läuft
Und nicht aufhört zu laufen bis
Sollen und Haben sich kreuzt und ich lauf
Lauf bis der Himmel fällt
Und der Boden bricht
Lauf bis unten sein oben ist
Lauf bis das Tief behoben ist
Lauf bis die Tragik Komik ist
Lauf bis in jede Pore sitzt
Glaub' das Leben ist positiv
Auch wenn es dir Zitronen gibt
Lauf bis ich merk, ich muss nicht mehr laufen
Dann bleib ich stehen und
Steh still und genieß
Die Stille doch bis dahin leg ich Feuer
Jede schwere Reise beginnt mit
Dem ersten Schritt
Jede leere Seite beginnt mit
Dem ersten Strich
Jedes leere Buch beginnt beim
Ersten Versuch seine
Seiten füllen durch meine seidenen Hüllen
Am liebsten würd ich die meisten
Von meinen Seiten zerknüllen
In tiefes Schweigen gehüllt
Das lautloseste Brüllen
Doch gibt's einen der's fühlt
Dann braucht's einen der's sagt
Und wer weiß wie viel Zeit uns noch bleibt
Und alles was du siehst ist nur
Das was du darin siehst
Was du hältst zerrinnt schnell
So wie Wasser das fließt
Es gibt keine Garantie jetzt oder nie
Und wer weiß wie viel Zeit uns noch bleibt
Ich sag drei, zwei, eins
Ich lass den ganzen Scheiß los
Und hab die Hände frei drei, zwei, eins
Lass den ganzen Scheiß los
Und auch in schwierigen Zeiten
Lieben wir weiter denn wir lieben den Fight
Und lieben zu scheitern
Und scheitern größer und heller und heißer
Und scheitern wieder und weiter bis
Diese riesige Leiter bis zum
Erfolg keine Sprossen mehr für
Uns Sieger bereit hat und wir teilen mit
Den gleichgesinnten Gesindel
Die sind so wie wir
Kaiser und Kaiserinnen die inneren sind hier
Meister und Meisterinnen im Liebe verteilen
Denn wer weiß wie viel Zeit uns noch bleibt
Immerhin sind wir so weit gekommen
Immerhin hat uns das Leben
Nicht das Leben genommen
Immerhin ist von den hunderttausend Zeilen
Vielleicht keine ein Meilenstein
Aber eine oder zwei dabei
Die in Erinnerung bleiben
Immerhin kann ich überhaupt schreiben, über
Die kleinen und großen Scheißkatastrophen
Zweifel überhaupt teilen
Immerhin kann ich überhaupt heilen
Ein paar der Namen von früher sind schon
So klein jetzt verschrecken sie keinen mehr
Das Leben ist nicht fair
Aber immerhin ehrlich
Das Schicksal wirft mich hin und her
Doch ich wehr' mich
Und glücklich bin ich mehr
Je weniger wert ich auf das Ziel
Und je mehr ich auf dem Weg dahin wert leg'
Denn jede schwere Reise beginnt
Mit dem ersten Schritt
Jede leere Seite beginnt mit
Dem ersten Strich
Jedes leere Buch beginnt beim
Ersten Versuch seine
Seiten füllen durch meine seidenen Hüllen
Am liebsten würd ich die meisten
Von meinen Seiten zerknüllen
In tiefes Schweigen gehüllt
Das lautloseste Brüllen
Doch gibt's einen der's fühlt
Dann braucht's einen der's sagt
Und wer weiß wie viel Zeit uns noch bleibt
Und alles was du siehst ist nur
Das was du darin siehst
Was du hältst zerrinnt schnell
Wie Wasser das fließt
Es gibt keine Garantie jetzt oder nie
Und wer weiß wie viel Zeit uns noch bleibt
Ich sag drei, zwei, eins
Ich lass den ganzen Scheiß los
Und hab die Hände frei drei, zwei, eins
Lass den ganzen Scheiß los