Dame - Sie Läuft songtext (lyrics)
[Dame - Sie Läuft songtext lyrics]
Über Stock und über Stein
Geht es weiter querfeldein
Die Hände wund und aufgeraut
Die Füße kalt und voller Staub
Durch das Holz und Schwergeäst
Läuft sie, sofern die Fährte sie lässt
Immer weiter von ihm weg
Hauptsache weiter von ihm weg
Und so läuft sie auf diesen Weg
Wohin auch immer der Wind sie trägt
Immer weiter von ihm weg
Sie will nicht wissen, wohin es geht
Nur, dass er sich nie mehr zu ihr niederlegt
Hauptsache weiter von ihm weg
Verliebte Blicke, schon jetzt vertraut
Wenn sie an ihn denkt und
Dabei aus dem Fenster schaut
Innige Nachrichten in ihrem Chatverlauf
Sorgen mit jeder Zeile auf
Dem Arm für Gänsehaut
Die ersten Treffen, der erste Kuss
Die erste Nacht
In der sie dann bei ihm sein muss
Die ersten Handgrifflichkeiten gegenüber ihr
Wirken anfangs mit dem Make-up
Ja noch hübsch kaschiert
Bis es jeden Abend schlimmer wird
Und sie weg will
Weil er gegen ihren Will'n agiert
Hätte sie gewusst
Was dieser Typ im Schilde führt
Wär' sie längst gegang'n
Doch schafft es nicht mal mehr zur Zimmertür
Und sie weiß nicht
Was mehr wehtut und schmerzt
Seine Schläge oder jene im Herz
Gott schickt kein Zeichen
Welches ihr aufhilft und den Mut verleiht
Damit sie aufsteht und die Flucht ergreift
Sie läuft (Sie läuft)
Sie läuft (Sie läuft)
Immer weiter von ihm weg
Und sie läuft so schnell sie kann
Immer weiter die Straße lang
Irgendwo kommt sie schon an
Irgendwo und irgendwann
Sie fühlt sich nicht mehr wie sie selbst
Und drum flieht sie aus dieser Welt
Doch vor all'm aus all'n Gesprächen
Denn es gibt nichts, was sie noch hält
Wär' es doch so wie in den ersten Tagen
Schweißgebadet mit 'nem Herz voll Fragen
Läuft sie so weit sie die Fersen tragen
Immer weiter von ihm weg
Angsterfüllt und mit leerem Magen
Läuft sie so weit sie die Fersen tragen
Wär' es doch so wie in den ersten Tagen
Hauptsache weiter von ihm weg
Sie läuft so schnell sie kann
Immer weiter die Straße lang
Irgendwo kommt sie schon an
Irgendwo und irgendwann (Irgendwann)
Geht es weiter querfeldein
Die Hände wund und aufgeraut
Die Füße kalt und voller Staub
Durch das Holz und Schwergeäst
Läuft sie, sofern die Fährte sie lässt
Immer weiter von ihm weg
Hauptsache weiter von ihm weg
Und so läuft sie auf diesen Weg
Wohin auch immer der Wind sie trägt
Immer weiter von ihm weg
Sie will nicht wissen, wohin es geht
Nur, dass er sich nie mehr zu ihr niederlegt
Hauptsache weiter von ihm weg
Verliebte Blicke, schon jetzt vertraut
Wenn sie an ihn denkt und
Dabei aus dem Fenster schaut
Innige Nachrichten in ihrem Chatverlauf
Sorgen mit jeder Zeile auf
Dem Arm für Gänsehaut
Die ersten Treffen, der erste Kuss
Die erste Nacht
In der sie dann bei ihm sein muss
Die ersten Handgrifflichkeiten gegenüber ihr
Wirken anfangs mit dem Make-up
Ja noch hübsch kaschiert
Bis es jeden Abend schlimmer wird
Und sie weg will
Weil er gegen ihren Will'n agiert
Hätte sie gewusst
Was dieser Typ im Schilde führt
Wär' sie längst gegang'n
Doch schafft es nicht mal mehr zur Zimmertür
Und sie weiß nicht
Was mehr wehtut und schmerzt
Seine Schläge oder jene im Herz
Gott schickt kein Zeichen
Welches ihr aufhilft und den Mut verleiht
Damit sie aufsteht und die Flucht ergreift
Sie läuft (Sie läuft)
Sie läuft (Sie läuft)
Immer weiter von ihm weg
Und sie läuft so schnell sie kann
Immer weiter die Straße lang
Irgendwo kommt sie schon an
Irgendwo und irgendwann
Sie fühlt sich nicht mehr wie sie selbst
Und drum flieht sie aus dieser Welt
Doch vor all'm aus all'n Gesprächen
Denn es gibt nichts, was sie noch hält
Wär' es doch so wie in den ersten Tagen
Schweißgebadet mit 'nem Herz voll Fragen
Läuft sie so weit sie die Fersen tragen
Immer weiter von ihm weg
Angsterfüllt und mit leerem Magen
Läuft sie so weit sie die Fersen tragen
Wär' es doch so wie in den ersten Tagen
Hauptsache weiter von ihm weg
Sie läuft so schnell sie kann
Immer weiter die Straße lang
Irgendwo kommt sie schon an
Irgendwo und irgendwann (Irgendwann)