Dame, Jezik - Zwei Krieger songtext (lyrics)

[Dame, Jezik - Zwei Krieger songtext lyrics]

Du willst diesem Hammer aus dem Wege gehen
Doch an deiner Stelle würde ich
Mir besser das Leben nehmen
Denn Sodom und Gomorrah sind zurück
Klare Sache man
Wieso denn bitte anklopfen
Wenn das auch ne Ramme kann
Sie fliehen
Und flehen dann wie Krieger um ihr Leben
Man bevor sie hängen
Und der Hund an Nieren oder Leber kann
Die Gebieter von Nebenan sind
Allmählich am beten
Dank der Knebelbank kann ich mir
Häufig elendes Gerede sparen
Zu Engelschören rotten wir euch aus
Du suchst den Kopf von deiner Frau
Und ja der rollt vor einem Haus
Du ziehst die Türe auf willst kämpfen
Aber stolperst darauf raus
Ich schieß ihn rein zum Fenster


Lach und deine Tochter fängt ihn auf
Denn wenn es ums Morden geht
Sind wir kreativ sag c'est la vie
Weil bald dein Torso fehlt
Der Boden unter der Horde bebt
Wir ziehen durch deine Stadt
Gib mir die Münzen her
Bevor die Fackel brennt
Sei dir mal sicher dass ich plündern werd
Die Legenden reißen Mauern ein für Sold
Und Geschichten schreiben später von
Der Trauer deines Volkes
Du willst das mit Worten klären
Erzähl es meinem Morgenstern
Der Satz hat nicht geendet
Denn dein Kopf wurde sofort entfernt

Vom Himmel fällt Regen
Den Gesichtern entgegen
Und wieder hissen wir die Segel
Das hier wird ein Überlebenskampf
Ein Ritt durch
Das Elend sobald die Schiffe anlegen
Müsst ihr dem Schicksal begegnen
Und euer Priester fängt zu segnen an
Eine Klinge ein Säbel
Zwei Krieger ein Label
Hinter dem Nebel ertönt das Horn
Zu Violinen- und Trompetenklang
Wir spießen eure Schädel auf
Der Wiese daneben
Auf riesige Pfähle
Und platzieren sie sodass man
Sie gut sehen kann

Wir verstümmeln euren Späher
Entweihen sein linkes Bein als Krug
Und trinken daraus Blut
Sowie ein Wikinger das tut (Ahh)
Uns zu stoppen war ein hinkender Versuch
Und auch das zweite Bein wird abgehackt
Wir schicken es zum Gruß (Ahh Uhh)
Mit Paukenschlägen kämpft das Schiff
Sich durch die Flut
Der Schweiß klebt an den Händen
Tropft vom Kinn bis hin zum Fuß
Von der Spitze bis zum Bug
Erklingt der Ruf von meiner Bruderschaft
Zum Rudertakt mit purer Kraft
Am Weg in die Jahrhundertschlacht
Hinter dieser Rüstung schlummert euer Tod
Unsere Männer sind Barbaren
Im Kampf hundertfach erprobt
Wir kommen in dein Dorf
Nicht mal die Hunde werden verschont
Durch das Durchschneiden ihrer Kehlen
Färbt sich das Brunnenwasser rot
Während das Unwetter noch tobt
Stürmen wir den Hofpalast
Schon wird das Stroh entfacht
Die Wand fängt Feuer
Euer König baumelt tod vom Dach
Bei Odins Bart ich schneide deinem
Sohnemann die Hoden ab
Und tötet deine Frau mit einem
Groben Satz der großen Axt
Meine Männer sind für Mut
Und ihren Stolz berühmt
Und schießen soviel Pfeile mit der Armbrust
Bis die Bolzen glühen
Die Schultern ziert das Wolfskostüm
Die Ordenskrieger morden wieder
Und meine Klinge öffnet dir den Hals
Als wäre sie ein Korkenzieher

Vom Himmel fällt Regen
Den Gesichtern entgegen
Und wieder hissen wir die Segel
Das hier wird ein Überlebenskampf
Ein Ritt durch
Das Elend sobald die Schiffe anlegen
Müsst ihr dem Schicksal begegnen
Und euer Priester fängt zu segnen an
Eine Klinge ein Säbel
Zwei Krieger ein Label
Hinter dem Nebel ertönt das Horn
Zu Violinen- und Trompetenklang
Wir spießen eure Schädel auf
Der Wiese daneben
Auf riesige Pfähle
Und platzieren sie sodass man
Sie gut sehen kann

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