Das W - Bewusst songtext (lyrics)
[Das W - Bewusst songtext lyrics]
Jetzt sind wir's fast
Verdammt, jetzt bin ich's fast -
Du wirst immer 16 bleiben manchmal ist es
Als ob Schatten Silhouetten zeichnen
Die mir die Hände reichen
Wenn ich beginne an mir selbst zu zweifeln
Dort, wo kein Schnaps mich je berührt
Führt mich die Nacht zurück zum Anfang
Der Resetknopf des Gehirns
Man, meine Festplatte ist voll
Von jedem Reiz, der mich umgibt
Will doch nur weg, von dem Moment
Mich still und heimlich formatieren
Du hältst mich fest, fast schon gefangen
Denn der Mensch, den du einst kanntest
Ist gegangen ganz weit weg
Ich brauch' 'nen klaren Kopf und
Atme diese eisgekühlte Luft
Halt' der scheiß Last nicht
Stand - doch kämpfe
- und am Ende tu' ich's doch
Es wird nicht leichter
Schon seit Jahren heißt leben nur:
Wie viele Geister kann ich noch
Bezwingen, bevor es mich zerreißt
Tief in meinem Inneren
Und du siehst nichts von alle dem
Bedecken doch schon seit 10
Jahren ein Dutzend
Wolken deine Sicht auf den Planeten
Mir wird bewusst, wozu das führt
Es reicht mir nicht
Je mehr ich das merke, desto öfter
Flieht der Blick zu dir
Langsam wird mir bewusst, dass ich gehen muss
Hab' die Sachen eingepackt und gut verstaut
Ein letztes Lebewohl
Weg von dem Gefühl im Bauch
Ich atme diese Luft voll Rauch
Zu lange dacht' ich Telefon und Chats
Sind schon genug, damit ich klar komm' mit
Dem dämlichen Geschwätz
Aber am Ende führt der Weg zurück
Zu Word und meiner Vocalbooth
Der Traum war riesig und vielleicht
War ich nicht groß genug alles wird gut
Wenn ich den Glauben nicht verlier'
In meinem Kopf war ich schon
Tausend mal bei dir
Ich bin down und will nur
Weg aus der Umgebung
Denn viel zu viele falsche
Menschen häng' sich fest
Geblendet von Placebos geb' ich nach
Jeder Schmerz ein Déjà-vu
Jedes mal reiß' ich mir selbst
Ein Stückchen Herz aus, wenn ihr lügt
Und du siehst nichts von alle dem
Bedecken doch schon seit 10
Jahren ein Dutzend
Wolken deine Sicht auf den Planeten
Mir wird bewusst, wozu das führt
Es reicht mir nicht
Je mehr ich das merke, desto öfter
Flieht der Blick zu dir
Langsam wird mir bewusst, dass ich gehen muss
Hab die Sachen eingepackt und gut verstaut
Ein letztes Lebewohl
Weg von dem Gefühl im Bauch
Ich atme diese Luft voll Rauch