Das W - Bitterlich kalt songtext (lyrics)
[Das W - Bitterlich kalt songtext lyrics]
Wir waren Freunde, mein Herzschlag für dich
Meine Zunge konnt nicht sagen
Was du wert warst für mich
Jeder blaue Fleck
jeder Tropfen meines Bluts
Auf dem nassen Asphalt
Jeder Augenblick, jede Schlägerei
Wir beide Lederjacke, kurzhaarschnit
Wir gingen den Weg zu 2
Wir vor der Discothek
Dein eiskalter Gesichtsausdruck
Wenn du wieder wie ein Klit'schko schlägst
Wir beide vollgepumpt mit Adrenalin
Bahnhofstraße 24 Uhr
Klingeln, um mit Gras zu dealen
Wir beide die netten Jungs von nebenan
Mein Blut in deinen Venen
Wir beide ein Leben lang
Wir im Polizeirevier, leichenblass
Die Angst im Blick
Und teilten selbst die Handschellen nicht
Das Gelächter nach der abgesprochenen Aussage
Das so unschuldige Gesicht für die
Mutter die Zuhaus wartet
Max, du bist ein Star für mich
Während der Arzt die Nadel nimmt
Und die Wunde näht
Die mittlerweile ne Narbe is
Das erste Mal die Nase gebrochen
Zu 2 gegen 5 gegrinst
Während sie gnadenlos boxten
Und anschließend den Schnaps gekippt
Das Blut abgewischt und die
Ganze Nacht gekifft
Wir beide gegen die Menschheit
Mit 13 gefühlt, wie der König des Erdballs
Du und ich -, Sag mir Bruder
Hört das irgendwann auf?
Werden wir irgendwann
Mal streiten wegen irgendeiner Frau?"
Nein, wir beide kennen uns und wissen genau
Dieses Band zwischen uns löst
Ein Flittchen nicht auf
Jede Nacht, in der der Nebel so dicht war
Dass man von uns in der
Dunkelheit lediglich Lichter gesehen hat
Während das Auto vorm Haus
Hielt und eine Gruppe
Von vermummten Jungs ausstieg war es kalt
Tag für Tag, Schlag für Schlag
Narbe für Narbe und Glas für Glas
Jede Sekunde, jeder Moment, den du mir gabst
Jeder Anruf, wenn du es warst
All das schoss mir durch den
Kopf im Moment und
Der Satz deiner Mum war noch nicht beendet
Doch die Tränen, sie fielen aufs Parkett
Von wegen du bleibst, du gehst nie wieder weg
Ich schrie sie an, schrie:
Lüg mich nicht an
Du würdest nicht gehen, wir
Sind Brüder, verdammt
Und Brüder lassen einander niemals im Stich!
Wen hab ich bitte jetzt noch hier
Wenn nicht dich?"
Max, es geht ihm sicher gut, wo er
Jetzt ist, er würde niemals wollen
Dass du verletzt bist" du hast gelogen
Du bist weg und es ist Winter in mir
Doch ich hab auch gelogen
Ich bin immer noch hier
Denn ich hab so eine Angst vor dem Gehen
Trotz alle dem bin ich dankbar für ewig
Glaub mir, als du gingst
Starb ich auch und hier unten
Ist es bitterlich kalt
Denn ich hab so eine Angst vor dem Gehen
Trotz alle dem bin ich dankbar für ewig
Glaub mir, als du gingst
Starb ich auch und hier unten
Ist es bitterlich kalt
Denn ich hab so eine Angst vor dem Gehen
Trotz alle dem bin ich dankbar für ewig
Glaub mir, als du gingst
Starb ich auch und hier unten
Ist es bitterlich kalt
Meine Zunge konnt nicht sagen
Was du wert warst für mich
Jeder blaue Fleck
jeder Tropfen meines Bluts
Auf dem nassen Asphalt
Jeder Augenblick, jede Schlägerei
Wir beide Lederjacke, kurzhaarschnit
Wir gingen den Weg zu 2
Wir vor der Discothek
Dein eiskalter Gesichtsausdruck
Wenn du wieder wie ein Klit'schko schlägst
Wir beide vollgepumpt mit Adrenalin
Bahnhofstraße 24 Uhr
Klingeln, um mit Gras zu dealen
Wir beide die netten Jungs von nebenan
Mein Blut in deinen Venen
Wir beide ein Leben lang
Wir im Polizeirevier, leichenblass
Die Angst im Blick
Und teilten selbst die Handschellen nicht
Das Gelächter nach der abgesprochenen Aussage
Das so unschuldige Gesicht für die
Mutter die Zuhaus wartet
Max, du bist ein Star für mich
Während der Arzt die Nadel nimmt
Und die Wunde näht
Die mittlerweile ne Narbe is
Das erste Mal die Nase gebrochen
Zu 2 gegen 5 gegrinst
Während sie gnadenlos boxten
Und anschließend den Schnaps gekippt
Das Blut abgewischt und die
Ganze Nacht gekifft
Wir beide gegen die Menschheit
Mit 13 gefühlt, wie der König des Erdballs
Du und ich -, Sag mir Bruder
Hört das irgendwann auf?
Werden wir irgendwann
Mal streiten wegen irgendeiner Frau?"
Nein, wir beide kennen uns und wissen genau
Dieses Band zwischen uns löst
Ein Flittchen nicht auf
Jede Nacht, in der der Nebel so dicht war
Dass man von uns in der
Dunkelheit lediglich Lichter gesehen hat
Während das Auto vorm Haus
Hielt und eine Gruppe
Von vermummten Jungs ausstieg war es kalt
Tag für Tag, Schlag für Schlag
Narbe für Narbe und Glas für Glas
Jede Sekunde, jeder Moment, den du mir gabst
Jeder Anruf, wenn du es warst
All das schoss mir durch den
Kopf im Moment und
Der Satz deiner Mum war noch nicht beendet
Doch die Tränen, sie fielen aufs Parkett
Von wegen du bleibst, du gehst nie wieder weg
Ich schrie sie an, schrie:
Lüg mich nicht an
Du würdest nicht gehen, wir
Sind Brüder, verdammt
Und Brüder lassen einander niemals im Stich!
Wen hab ich bitte jetzt noch hier
Wenn nicht dich?"
Max, es geht ihm sicher gut, wo er
Jetzt ist, er würde niemals wollen
Dass du verletzt bist" du hast gelogen
Du bist weg und es ist Winter in mir
Doch ich hab auch gelogen
Ich bin immer noch hier
Denn ich hab so eine Angst vor dem Gehen
Trotz alle dem bin ich dankbar für ewig
Glaub mir, als du gingst
Starb ich auch und hier unten
Ist es bitterlich kalt
Denn ich hab so eine Angst vor dem Gehen
Trotz alle dem bin ich dankbar für ewig
Glaub mir, als du gingst
Starb ich auch und hier unten
Ist es bitterlich kalt
Denn ich hab so eine Angst vor dem Gehen
Trotz alle dem bin ich dankbar für ewig
Glaub mir, als du gingst
Starb ich auch und hier unten
Ist es bitterlich kalt