Blunts in the Garden, Der Blühende - Galgen songtext (lyrics)
[Blunts in the Garden, Der Blühende - Galgen songtext lyrics]
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Es ist immer noch wie
Damals, schlaf' nicht ein
Selbst wenn ich will
Rauch' paar Züge gegen Kummer
Bleib' im Nebel eingehüllt
Ich will sehen, wer ich bin
Habe die Bücher schon gefüllt
Aber finde keinen Schluss
Die Poesie ist niemals still
Ich will von Anfang an reden
Und nicht der Mittelpunkt sein
Nein, jeder will, dass ich schweige
Doch ich bin lauter am schrei'n
Als es wеr anders je war
Ich setz' diе Seen auf Eis
Lass' die Schneeflocken fall'n, der
Nächste Winter wird kalt, ey
Pack' die Sachen, die ich brauch'
Meine Tasche wiegt nicht schwer
Wandre in ein fremdes Land
Baue Straßen nicht aus Teer
Und man will, dass Blunts versagt
Jede Zunge wie ein Speer
Aber ich bin lange tot
Schwarzes Blut tropft aus mei'm Herz
Steige auf in der Nacht, sag
Wer hat es geschafft?
Ich kann niemals aufhör'n
Denn mein Wille ist schwach
Oh ja, oh ja, und ich spür'
Wie es zerdrückt
Ich bin so, wie du nicht bist
Doch genau das ist mein Glück, ja
Strick um den Hals, mein Genick bricht gleich
Fick deinen Style, denn er ist nicht dein
Nicht witzig, nein, tick tack
Die Zeit läuft ab bald ist deine Seele mein
Du kannst nicht versteh'n
Dass du nichts Besonderes bist
In deinen Augen nur Kälte, ein leerer Blick
Willst mich belehr'n
Aber weißt von überhaupt nichts
Eigentlich unnötig, Meinungen sind mir egal
Du Bitch du bist mir einfach unsympathisch
Darum geh mir bitte einfach aus dem Weg
Nein, ich hab' keinen Platz
Für dein Laientheater
Das ewige Drama verschwindet nicht
Raus aus meinem Schädel
Lass mich friedlich leben
Kann das nicht mehr sehen
Spuck' auf dein Problem mit mir
Sterbenskrank, ich will nicht sterben
Nehm' mir viel zu viel zu Herzen
Schwäne tanzen auf dem Meere
Schwarzes Federkleid in Ehren
Der Tod brachte uns hier her, denn, es war
Was er einst begehrte
Querfeldein Täler und Berge
Auf und Ab durch Wachstumsschmerzen
Es ist immer noch wie
Damals, schlaf' nicht ein
Selbst wenn ich will
Rauch' paar Züge gegen Kummer
Bleib' im Nebel eingehüllt
Ich will sehen, wer ich bin
Habe die Bücher schon gefüllt
Aber finde keinen Schluss
Die Poesie ist niemals still
Ich will von Anfang an reden
Und nicht der Mittelpunkt sein
Nein, jeder will, dass ich schweige
Doch ich bin lauter am schrei'n
Als es wеr anders je war
Ich setz' diе Seen auf Eis
Lass' die Schneeflocken fall'n, der
Nächste Winter wird kalt, ey
Pack' die Sachen, die ich brauch'
Meine Tasche wiegt nicht schwer
Wandre in ein fremdes Land
Baue Straßen nicht aus Teer
Und man will, dass Blunts versagt
Jede Zunge wie ein Speer
Aber ich bin lange tot
Schwarzes Blut tropft aus mei'm Herz
Steige auf in der Nacht, sag
Wer hat es geschafft?
Ich kann niemals aufhör'n
Denn mein Wille ist schwach
Oh ja, oh ja, und ich spür'
Wie es zerdrückt
Ich bin so, wie du nicht bist
Doch genau das ist mein Glück, ja
Strick um den Hals, mein Genick bricht gleich
Fick deinen Style, denn er ist nicht dein
Nicht witzig, nein, tick tack
Die Zeit läuft ab bald ist deine Seele mein
Du kannst nicht versteh'n
Dass du nichts Besonderes bist
In deinen Augen nur Kälte, ein leerer Blick
Willst mich belehr'n
Aber weißt von überhaupt nichts
Eigentlich unnötig, Meinungen sind mir egal
Du Bitch du bist mir einfach unsympathisch
Darum geh mir bitte einfach aus dem Weg
Nein, ich hab' keinen Platz
Für dein Laientheater
Das ewige Drama verschwindet nicht
Raus aus meinem Schädel
Lass mich friedlich leben
Kann das nicht mehr sehen
Spuck' auf dein Problem mit mir
Sterbenskrank, ich will nicht sterben
Nehm' mir viel zu viel zu Herzen
Schwäne tanzen auf dem Meere
Schwarzes Federkleid in Ehren
Der Tod brachte uns hier her, denn, es war
Was er einst begehrte
Querfeldein Täler und Berge
Auf und Ab durch Wachstumsschmerzen