Blunts in the Garden, Der Blühende - Raubtier songtext (lyrics)

[Blunts in the Garden, Der Blühende - Raubtier songtext lyrics]

Ich seh den Mann im Mond, ja und glaub mir
Ich weiß was du brauchst, ja vertrau' mir
Wir sind doch so allein und verstaubt hier
Streune durch den Wald wie ein Raubtier

Will nicht in die Großstadt
Dort ist es zu laut
Lange Nächte unterm' Himmel
Kalte Luft auf meiner Haut
Schöne Farben überall
Und die Glätscher tauen auf
Es ist alles wie es soll
Ich atme ein und atme aus
Wer will mich töten?
Ja, ich warte, das bleibt alles Fantasie
Ich erklimm die höchsten Berge
Fall' dann oben auf die Knie
Ich begegne meinen Schöpfer
Er wirft mich ins' Paradies
Aber alles nur fassade
Meine Wunden greifen tief


Tot ist die Antwort auf die
Frage nach dem Sinn
Farben sind und bleiben schöner aus
Den Augen von 'nem Kind leben ist der Weg
Aber meistens sind wir blind
Keine Ahnung wo ich herkomm'
Keiner weiß doch wer wir sind

Wollte reich sein, bin jetzt arm dran
Weils' nie leicht war, geh' ich unter
Schmerz und, bis ich alter
Fühl' mich einsam, fühl' mich einsam

(Und ich weine) ich komme nicht sehr weit
Wenn du mir noch im Wege stehst
Die Zeit vergeht, beeile mich
Solange es noch geht

Ich seh den Mann im Mond, ja und glaub mir
Ich weiß was du brauchst, ja vertrau' mir
Wir sind doch so allein und verstaubt hier
Streune durch den Wald wie ein Raubtier

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