Der Nino aus Wien - Instrumental songtext (lyrics)
[Der Nino aus Wien - Instrumental songtext lyrics]
Fühlt sich so schwach an
Jeder weiß wie stark
Die einzelnen Worte wären
Doch dieser Satz ist wenig wachsam
Und immer nur denken bringt auch keine Wende
Und immer nur rennen
Und Zusammenhänge erkennen
Fällt man wirklich darauf rein
Fällt man zu Boden
Oder flaniert man in Stücken
Diese Stadt ist ein Stock
Der dich ein bisschen tritt
Aber an deinen Händen sind Krücken
Und auf deinem Kopf ein Helm
Du solltest dir nur nie zu viel vorstellen
Sonst sticht dir die Wirklichkeit
Eine Weinflasche in den Rücken
Deine Nacht ist was wert sagst du gelassan
Während ich meine Geister zähl
Die ich in meiner Angst hinter dem Fenster
Zu verdrängen versucht hab Gespenster
Und du mit dem Kokain und mit deinem Hirn
Das sich ändert
Wir könnten noch kurz wo hingehen
Aber bitte nicht länger
Wie ein falscher Verdacht
Fühlt sich die Sonne an
Wenn wir jetzt rausgehen
Und der Wirt der Nacht
Sucht in den Augen nach Schein
Ich wüsste jetzt gern wie wir aussehen
Wenn wir das Sterben feiern
Ist Wien ein berechtigter Rausschmiss
In den wir uns legen
Und nur zum Rauchen aufstehen