Der Nino aus Wien - Venedig geht unter songtext (lyrics)

[Der Nino aus Wien - Venedig geht unter songtext lyrics]

Ständig vergänglich wie Regen geronnen
Von Aussicht genossen bis Einsicht gewonnen
Mit Staub an den Händen die Nacht angefasst
Im Rausch der Bedenken ein Foto gemacht

Die Worte meist ohne gesprochen zu haben
Im Nichtmehrbeachten zu Grabe getragen
Und wenn ich was aufschrieb
Dann kam dieser Faustschlag
Der mir schnellstens austrieb
Dass das etwas aussagt mit Büchern beworfen
Zum Sieger gekürt ein dreckiger Haufen
Der nichts garantiert es ist alles offen
Du glaubst an ein Wunder
Doch eines ist sicher venedig geht unter

Und die Vorstellung dessen
Was ich nicht verstand hat unter den Messern
Der Stille getanzt
Hat hinter den Masken der Toten gewirkt
Und zwischen den Kanälen


Alles Wesentliche ignortiert
Und zwischen den Kanälen
Alles Wesentlche ignoriert
Was ich schon getan hab ist wenig der Taten
Ganz nüchtern betrachtet ein ewiges Warten

Die Kisten in Schränken
Mit Listen beschenken
Was ich noch zu tun hab
Wird morgen nicht enden
Am Stacheldraht reißen
Mit Fingern und Stimmen
Ein Krächzen ist es meistens
Und selten ein Singen
Wie schön es auch aussieht
Wenn ich aus dem Haus blick
Ein schwere Gedanke
Schwebt meistens im Rauch mit
Der Duft von Rijeka der hafen von Koper
Das Stürmische Wetter die Boote mit Motor
Sadellen statt Sprotten
Die Welt wird nicht munter
Das Meer wird nicht trocken
Venedig geht unter venedig geht unter
Venedig geht unter venedig geht unter
Venedig geht unter venedig geht unter
Venedig geht unter venedig
Geht unter venedig Venedig Venedig
Venedig geht unter geht unter
Venedig

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