Disarstar - In meinen Augen songtext (lyrics)
Disarstar [Jan Gerrit Falius]
[Disarstar - In meinen Augen songtext lyrics]
Obwohl du den Sinn nicht verstehst
Da dein Wille dich trägt
Doch wenn dein Wille dich verlässt
Ist es für immer zu spät
Du lebst, du gehst wie ein Blinder deinen Weg
Obwohl du den Sinn nicht verstehst
Mach die Augen auf
Denn sonst ist es für immer zu spät
Die Wahrheit ist schwarz-weiß
In meinen Augen
Ja ich strebe danach, schreibe Zeilen
Lebe den Tag sehe und frag nicht
Medien entsagt
Erschließt sich niemals, denn der Staat
Er liebt dich so wie jeden mit Geld
Befrei dich, renn weg, doch du fällst
Ein Kreislauf öffne deine Augen doch selbst
Die Welt, das System, perfekt hinterdacht
Politiker sind schwach und wenn nicht
Dann gib acht wie Kennedy
Plötzlich unter Verdacht schlaf nicht ein
Bleibe wach
Die Farbe wird schwarz wie die Nacht
Ich hab Tage verbracht
Doch den Sinn nie verstanden
Ich fühle mich blind
Die Gedanken fliegen durch den Raum
Sind am schwanken ich bin gefangen
Von Ketten umgeben wie Schlangen
Sie drücken mich fest
Doch die Hoffnung stirbt zuletzt
Bis der Wille mich verlässt
Bis der Wille mich verlässt
Du lebst, du gehst wie ein Blinder deinen Weg
Obwohl du den Sinn nicht verstehst
Da dein Wille dich trägt
Doch wenn dein Wille dich verlässt
Ist es für immer zu spät
Du lebst, du gehst wie ein Blinder deinen Weg
Obwohl du den Sinn nicht verstehst
Mach die Augen auf
Denn sonst ist es für immer zu spät
Die Wahrheit ist schwarz-weiß
In meinen Augen
Willkommen im Leben es sei Sonne und Regen
Die Schöpfung erschöpft uns
Zerbombt unter Tränen
Es sticht tief in die Narben
Denn das Bild dieser Welt
Es verliert seine Farbe für mich
Ich schein fast zu erblinden
Ich seh tagelang nichts
Ich ertrage es nicht, man
Wie tragisch es ist
Diese Welt macht ein' krank
Ich bin gar nicht mehr ich
Dein Gesicht ist Fassade, es
Zerfällt voller Angst, hält auf Distanz
Hell ist es nicht, es wird gelb und erkrankt
Wer den Held spielt
Rennt schnell in die Wand
Es heißt friss oder stirb, mein Freund
Stell dich dem Kampf
Keiner will die Wahrheit und
Wer sie doch will
Landet als Staatsfeind in den Schlagzeilen
Dir bleibt nichts
Nur der Schatten hinterm Grabstein
Was ist Wahrheit es gibt keinen
Der deinen Namen schreit
Du lebst, du gehst wie ein Blinder deinen Weg
Obwohl du den Sinn nicht verstehst
Da dein Wille dich trägt
Doch wenn dein Wille dich verlässt
Ist es für immer zu spät
Du lebst, du gehst wie ein Blinder deinen Weg
Obwohl du den Sinn nicht verstehst
Mach die Augen auf
Denn sonst ist es für immer zu spät
Die Wahrheit ist schwarz-weiß
In meinen Augen