Disarstar - Intro (Endstation) songtext (lyrics)
Disarstar [Jan Gerrit Falius]
[Disarstar - Intro Endstation songtext lyrics]
Ich seh' jeden Tag viel zu viel Scheiß
Guck, ich schreib' das aufs Blatt
Was das Leben mir zeigt
In diesem Staat voller Leute
Die nur an sich selbst denken
Es sind Faschisten, Kapitalisten
Die diese Welt lenken
Mach ruhig die Augen zu
Viele wollen die Wahrheit nicht sehen
Du hast alles was du brauchst
Ist doch gar kein Problem
Doch bitte tu nicht so
Als würdest du verändern wollen
Medien predigen und sie beengen das Volk
Ich seh' nur Lügner in 'nem stolzlosen Land
Meine Ziele sind Ruinen
Sie sind vollkommen verbrannt vielen Dank
Ich bin sechszehn und wohn' allein
Was bleibt denn übrig außer
Wegrennen und Koma sein?
Perspektive, sie fehlt
Und 'ne Zukunft nach der Jugend
Können hier viele nicht sehen
Sie verlieren den Weg
Ich schwimm' gegen den Strom
Ich werd' laut und ruf' auf zur Revolution
Guck, ich schreib' das aufs Blatt
Was das Leben mir zeigt
In diesem Staat voller Leute
Die nur an sich selbst denken
Es sind Faschisten, Kapitalisten
Die diese Welt lenken
Mach ruhig die Augen zu
Viele wollen die Wahrheit nicht sehen
Du hast alles was du brauchst
Ist doch gar kein Problem
Doch bitte tu nicht so
Als würdest du verändern wollen
Medien predigen und sie beengen das Volk
Ich seh' nur Lügner in 'nem stolzlosen Land
Meine Ziele sind Ruinen
Sie sind vollkommen verbrannt vielen Dank
Ich bin sechszehn und wohn' allein
Was bleibt denn übrig außer
Wegrennen und Koma sein?
Perspektive, sie fehlt
Und 'ne Zukunft nach der Jugend
Können hier viele nicht sehen
Sie verlieren den Weg
Ich schwimm' gegen den Strom
Ich werd' laut und ruf' auf zur Revolution