Disarstar - Käfig songtext (lyrics)

Disarstar [Jan Gerrit Falius]

[Disarstar - Käfig songtext lyrics]

(yeah) selbstlos, Wesen der Nacht
Kopffickerei, deswegen so wach
Tränen aufs Blatt, Freiheit im Geist
Philosophie, einsam, allein
Weise mich ein, will nicht mehr raus
Panikattacken, Bilder im Traum
Schildern genau, Fragmente der Zeit
Lügengeschichten engen mich ein
Wände aus Eis, paranoid
Alkohol, seelisches Amphetamin
Schwarze Magie, Isolation
Defektes Vertrauen, Liebe ist tot
Krise gewohnt, ständiger Druck
Flüchte in mich, brennende Luft
Unbändiger Frust, krank und verlor'n
Kalt und verbittert, schon lange erfror'n

Ich fühl' mich wie in 'nem Käfig
Lass mich hier raus
Wann wache ich auf? Gewachsen im Schatten
Verlassen und grau, ein rastloser Lauf


Die Pläne vergehen, verblasst und verstaubt
Ich fühl' mich wie in 'nem Käfig
Lass mich hier raus
Wann wache ich auf? Gewachsen im Schatten
Verlassen und grau, ein rastloser Lauf
Die Pläne vergehen, verblasst und verstaubt

Zweifel, Lücke im Herz
Du bist gegangen - erdrückender Schmerz
Glück nichts mehr wert, irrelevant
Melancholie, ich verlier' den Verstand
Tiefpunkt erkannt, Gravitation
Illusioniert, lasse nicht los
Fall in den Tod, Blut oder Tränen
Liegen gelassen, Brutalität
Suche den Weg, blind für den Grund
Unfallgefahr, Stimme verstummt
Ohne Sinn und Vernunft, laufe umher
Tunnelblick - und es ist unglaublich schwer
Es ist dunkel, verzerrt
Und die Lichter vergeh'n
Diese krankhafte Stimmung -
Ein dickes Problem
Die glücklichen Dingen kann ich
Nicht mehr seh'n suche nach der Identität

Ich fühl' mich wie in 'nem Käfig
Lass mich hier raus
Wann wache ich auf? Gewachsen im Schatten
Verlassen und grau, ein rastloser Lauf
Die Pläne vergehen, verblasst und verstaubt
Ich fühl' mich wie in 'nem Käfig
Lass mich hier raus
Wann wache ich auf? Gewachsen im Schatten
Verlassen und grau, ein rastloser Lauf
Die Pläne vergehen, verblasst und verstaubt

Lautlos - Schweigen ist Gold
Bruchteil passt, einsam verfolgt
Treiben im Stolz nachzuvollziehen
Schlüssel zum Glück, gar nicht verdient
Drama geliebt, Schauspielerei
Exekution, traurig, befreiend
Brauchbares Leid, Intelligenz
Schizophrenie, Schlimmes verdrängen
Immer schon fremd, endlich willkommen
Heller Verstand, schenk mir die Front
Menschen gekommen, Menschen gegangen
Fahnen im Wind hängen nicht lang
Lenk an die Wand, Reliabilität
Sky is the limit
Hier kann man den Regen nicht sehen
Geben und Nehmen, geht nicht mehr so
Gefangen in der Mitte zwischen Leben und Tod

Ich fühl' mich wie in 'nem Käfig
Lass mich hier raus
Wann wache ich auf? Gewachsen im Schatten
Verlassen und grau, ein rastloser Lauf
Die Pläne vergehen, verblasst und verstaubt
Ich fühl' mich wie in 'nem Käfig
Lass mich hier raus
Wann wache ich auf? Gewachsen im Schatten
Verlassen und grau, ein rastloser Lauf
Die Pläne vergehen, verblasst und verstaubt

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