Disarstar - Philosophie songtext (lyrics)

Disarstar [Jan Gerrit Falius]

[Disarstar - Philosophie songtext lyrics]

Menschen kommen, Menschen gehen, nehmen
Das ist der Lauf des Lebens
'Ne Weile eins im
Geist um die Einigkeit aufzugeben
Raus in Regen, raus aus diesem Raum
 grauem Haus des Elends
Und die Tränen nehmen jeden, sehnen
Dir den Lauf des Lebens, vergebens
Such’ Verständnis und du findest Angst
Denn erst wo Emotionen enden
Dort beginnt Verstand
Manche Dinge brauchen Zeit, einen Haufen Zeit
Das heißt Zeit
Wie weit reicht deine Traurigkeit?
Glaub' mir eins
Wenn du die texte hier spürst
Hast du Glück gehabt
Der Schlüssel passt perfekt in die Tür
Rette dich vor allem andern
Nehm'n es an und verschwinde
Gehe los, bau’ ein Boot, bro


Die anderen sinken
Gehen unter und sie tauchen ins nichts
Laufen ins Licht
Ich bring' mich mit, merkst du
Wie unglaublich es ist?
Ich spring' aus dei'm Gesicht
Wenn die draußen irgendwas erwarten
Brauchst du sie nicht

Das alles hier ist relativ
Was du liebst, was du siehst
Und das Leben zu verstehen
Ist 'ne Philosophie es ist, wie es ist
Ich such' nach mir selbst, was ist richtig
Was nicht? Das alles hier ist relativ
Was du liebst, was du siehst
Und das Leben zu verstehen
Ist 'ne Philosophie es ist, wie es ist
Ich such' nach mir selbst, was ist richtig
Was nicht?

Ich bin anders und darum
Bleibe ich in Einsamkeit
Das, was dich anführt reitet
Dich nur weiter rein
Der Motor, der dich triebt, wird zur Last
Wenn du unten bist
Dunkle Liebe zieht dich an
Und bringt Kummer mit
Du gewinnst dein Augenlicht zurück
Dieser Panzer zerfällt
Ich bin der König meiner gedanklichen Welt
Und der Schatten zerfällt
Wenn du sie ins Rampenlicht stellst
Es geht alles so schnell
Und 99, 9 Prozent der Leute
Verstehn’s nicht
Wie er Intelligenz vergeudet
Aber scheiß drauf, ich mach’ es für mich
Ich nehm' Flucht aus, probt, bevor
Die Last mich erdrückt, tschüss
Und das, was bleibt
Ist eigentlich nicht zu übersehen
Ich brauch’ nur mich
Ich lass' die anderen in der Wüste steh'n
Ich brech' aus den Ketten, weißt du wieso?
Ich bin nicht ich
Ich bin einer unter einer Millionen

Das alles hier ist relativ
Was du liebst, was du siehst
Und das Leben zu verstehen
Ist ’ne Philosophie es ist, wie es ist
Ich such' nach mir selbst, was ist richtig
Was nicht? Das alles hier ist relativ
Was du liebst, was du siehst
Und das Leben zu verstehen
Ist 'ne Philosophie es ist, wie es ist
Ich such' nach mir selbst, was ist richtig
Was nicht?

Ich war viel zu lang' gefangen
Auf 'nem Felsen im Meer
Ich wach' auf, mir fällt auf
Diese Welt ist verkehrt es ist vorbei
Trotzdem schreit es im Hinterkopf
Ich bin weg und was
Bleibt ist der Blindenstock

Ich geh' und es fällt mir nicht schwer
Ich wach' auf, mir fällt auf
Diese Welt ist verkehrt es ist vorbei
Trotzdem schreit es im Hinterkopf
Ich bin weg und was
Bleibt ist der Blindenstock

Das alles hier ist relativ
Was du liebst, was du siehst
Und das Leben zu verstehen
Ist 'ne Philosophie es ist, wie es ist
Ich such' nach mir selbst, was ist richtig
Was nicht? Das alles hier ist relativ
Was du liebst, was du siehst
Und das Leben zu verstehen
Ist 'ne Philosophie es ist, wie es ist
Ich such' nach mir selbst, was ist richtig
Was nicht?

Das alles hier ist relativ
Was du liebst, was du siehst
Und das Leben zu verstehen
Ist 'ne Philosophie es ist, wie es ist
Ich such' nach mir selbst, was ist richtig
Was nicht? Das alles hier ist relativ
Was du liebst, was du siehst
Und das Leben zu verstehen
Ist 'ne Philosophie es ist, wie es ist
Ich such' nach mir selbst, was ist richtig
Was nicht?

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