Disarstar - Traum songtext (lyrics)
Disarstar [Jan Gerrit Falius]
[Disarstar - Traum songtext lyrics]
Ich vergess' dich nicht
Ich hätte so vieles zu sagen
doch die Stimme versagt
Für die andern Wirklichkeit bin
Renne vernarbt, ich beginne den Tag
Mit dem Betrachten deines Fotos
Gute Nacht, mein Schatz, leb' wohl und
Ich hasse mich, verkrafte es
Im Schatten ist es trostlos
Im Traum bist du immer noch da
Ich vergess' dich nicht
Ich hätte so vieles zu sagen
Ich hätte so vieles zu sagen
Doch die Stimme versagt
Für die andern Wirklichkeit bin
Renne vernarbt, ich beginne den Tag
Mit dem Betrachten deines Fotos
Gute Nacht, mein Schatz, leb' wohl und
Ich hasse mich, verkrafte es
Im Schatten ist es trostlos
Bitte gib mir das Gefühl von Anerkennung
Schatz, ich dacht' immer
Wir kennen uns in Gedanken
Trag' ich, du warst
'ne Welt in der erschreckenden Veränderung
Beschenke uns mit Liebe, gerade da
Wo deine endet und verstumme immer
Kenne deine Lüge von Veränderung
Erkenne deine seelenlose Ader
Emotionen Ende, beginne Vernunft und
Denk' an damals ich verdräng' dich aber
Wirklich raus gehst du nicht, nein
Du hängst am Karma
Die Differenzen waren riesig und im
Endeffekt nicht wirklich tragbar
Wir war'n nie wirklich Partner
Waren nie wirklich startklar
Doch wenn ich sag', dass ich dich liebe
Und du für immer hier bleibst
Ist das nichts als die Wahrheit
Erinnerung bleibt
Hatten gute und auch schlechte Zeiten
Leider kam das irgendwie zur falschen Zeit
Hab' dir mein Wort gegeben, dass ich da bin
Hält es ein
(Schließ' meine Augen, Augen, Augen)
Ich will dich nicht berühren
Du bist kalt wie Eis (Eis, Eis, Eis)
Schließ' meine Augen (Augen, Augen, Augen)
Schließ' meine Augen (Augen, Augen, Augen)
Denk an damals (Damals, damals, damals)
Schließ' meine Augen (Augen, Augen, Augen)
Denk an damals (Damals, damals, damals)
Schließ' meine Augen (Augen, Augen, Augen)
Denk an damals (Damals, damals, damals)