Dornenreich - V songtext (lyrics)

[Dornenreich - V songtext lyrics]

Meine Leere schweift sehr weit
Sie bleibt vom Rausch der Weltlichkeit
Und ist mir ständiges Geleit
Vom Nichts mich auch kein Schrei mehr freit

Meine Leere webt sehr dicht
Hält stumm in mir allein Gericht
Das Urteil dann: Ich kenn' mich nicht
Wie lächelt man ohn' Angesicht?

Auf nächtlichem Berg, Tiefes strömt hoch
Mein ältester Blick erkennt sich im Stern
Doch Sturm bricht los, kein Anker in mir
Treibe fort doch ritt ich den Sturm
Eins mit der Flut
Tropfen, Stern, Kind, alles ist Eins
Licht, Fee, Kind, alles ist Eins
Alles rieselt, Sturm und Stille

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