Dritte Wahl - Alles vergeht songtext (lyrics)

[Dritte Wahl - Alles vergeht songtext lyrics]

Das Tacho zeigt hundert
Die Uhr auf halb acht
Es ist noch so dunkel als
Wäre es tiefste Nacht
Doch dann stürzen Welten zusammen und sie
Fallen direkt auf mich ein
Und ich hab einfach nur das
Verlangen lebendig zu sein

Keine Zeit mehr um Danke zu sagen all
Denen die gut zu mir waren
Denen die stets an mich glaubten
In all den Jahren
Ein plötzliches Schleudern des Wagens
Eine halbe Sekunde nicht wach
Ein großes Getöse und seitdem nur ewige Nacht

Kein Wind, keine Sonne, kein Regen
Kein Schnee
Kein wärmendes Feuer, kein kühlender See
All meine Träume und Ziele sind


Plötzlich vom Winde verweht
Was bleibt ist nur die Gewissheit
Dass alles vergeht

Dolmetschen für


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