Dritte Wahl - Herbst songtext (lyrics)

[Dritte Wahl - Herbst songtext lyrics]

Der Wind weht gelbe Blätter durch die Luft
Die Zeit vertilgt, was sie einst selber schuf
Du sitzt in Deinem Zimmer ganz allein
Gräbst Dich in die Erinnerungen ein

Nichts was Du gern wolltest ist heut wahr
Die Sehnsucht, die ist größer noch sogar
Tausend Fragen, tausend Ängste, immer mehr
Die Zeit rennt weg, und Du läufst hinterher

Und Du wühlst in alten Fotos und
Hoffst Dich selbst zu sehen
Wenn Deine letzten Träume gehen

Wenn Deine letzten Träume gehen
Wenn Deine letzten Träume gehen
Wenn Deine letzten Träume gehen
Wenn Deine letzten Träume gehen

Was Du haben wolltest ist noch immer fern
Was Du kriegen konntest nahmst


Du doch nicht gern
Was Du wissen wolltest hast Du nie kapiert
Und was wichtig war hat Dich nie interessiert

Und die guten Zeiten waren dünn gesät
Ihr Glück durch das Alleinsein weggefegt
Du wolltest immer nur Du selber sein
Und stellst Dich noch zu leicht
Auf andere Menschen ein

Keine aufmunternden Worte machen
Etwas ungeschehen
Wenn Deine letzten Träume gehen

Wenn Deine letzten Träume gehen
Wenn Deine letzten Träume gehen
Wenn Deine letzten Träume gehen
Wenn Deine letzten Träume gehen

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