Edo Saiya - 10QM songtext (lyrics)
[Edo Saiya - 10QM songtext lyrics]
(Oh oh, oh oh, Oh oh, Oh oh)
Yeah, wieder fünfzehn hinter zwei
(Fünfzehn hinter zwei)
Sie sagt, sie braucht mich
Doch war nie so wirklich meins (Nah)
Umhüll mich mit dein'n Lügen zwischen
Tüll und zwischen Seide (Ah)
Sag, du bleibst
Doch ich fühl' mich immer irgendwie alleine
(Ich fühle mich alleine)
Fühlt sich an wie prophezeit (Ah)
Ich kann mir nicht verzeihen (Ah)
Und du kannst dir nicht verzeihen (Ah ah)
Sind ein Fall für uns allein (Ah)
Aber teil es ruhig mit allen
(Ah) , damit jeder davon weiß (Ah)
Dass nach all dem, was wir war'n
Von uns wenigstens was bleibt
(Wenigstens was bleibt)
Fuck, es fühlt sich bisschen
So wie Sterben an (Sterben an)
Denk' an Mom und was sie
Wollte von mei'm Werdegang (Ah)
Ob ich grade bleib'
Was alles aus mir werden kann
Und seh's ihr an, ich glaub'
Sie wollt' ein kleines bisschen mehr davon
(Mehr davon) aber Shit
Es fühlt sich bisschen so wie Leben an (Ja)
Alte Fender, Sergeant Pepper im CD-Regal
(Im CD) neue Kreise, neues Leben, neue Stadt
Zu benebelt, um zu sehen, was
Die Gegend aus mir macht, doch
(Gegend aus mir macht)
Es fühlt sich bisschen so wie Atmen an
Erste Crib und ich seh'
Licht in zehn Quadratmetern
Leg' die Karten ab und wart'
Was Zeit zu sagen hat
Doch weiß, dass Dinge bleiben
Weil's die Kreise schon geschlagen hat
Es fühlt sich bisschen so wie Fallen an
Jeder will es, aber keiner
Der mich halten kann
Und mittlerweile fühlt sich bisschen
An wie Schweben ist es Fliegen oder Fallen
Oder irgendwas daneben? Ey
(Irgendwas daneben)
Ja (Ja) , es fühlt sich immer mehr nach Leere an
Nach 'ner Menge
Die man einfach nicht erklären kann (Ja)
Kippe Jäger-Shots und knocke mich aus
Dann wach' ich sober auf
Fühlt sich Leben nur noch schwerer an
(Nur noch schwerer an)
Es fühlt sich bisschen nach dem Ende an (Ah)
Seh' den Sensenmann in Händen
Die mir helfen woll'n (Oh)
Nein, ich kann nicht mehr verändern
Was so war aber fühl' mich
Als wär ich mir selbst ein
Fremder seit dem Tag (Oh oh)
Fühlt sich bisschen so wie Leben an
(Wie Leben an) so wie eben, Mann
Dass ich ihr meine Seele gab (Ah)
Und heute, wo wir war'n
(Ah) , sind da irgendwelche Narben (Ah)
Es ist eigentlich egal, doch ich weiß
Was sie uns nehmen woll'n
(Uns nehmen woll'n)
Fühlt sich bisschen wie Ertrinken an
(Ertrinken an) und zu wissen
Dass ein'n niemals jemand finden kann (Ja)
Rede wenig, Mann
Ich kann mich nicht erklären
Denn der Scheiß ist lang schon nicht mehr
Was ich dachte, was es wäre, ja
Fühlt sich bisschen nach Vergessen an
(Vergessen an) nach dem Wissen
Dass mich niemand hier noch retten kann
(Retten kann)
Es ist längst vergangen, längst vorbei
Drängt die Wand (Ja)
Ketten fühl'n sich heute immer
(Ja) mehr nach Fesseln an (Fesseln an)
Fühlt sich bisschen nach Verzeihen an
(Verzeihen an)
Und nach Heilung von 'nem Schmerz
Den man nicht teil'n kann
Und es fühlt sich an wie langsam akzeptier'n
Dass man glücklich wird
Doch nicht in diesem Leben und nicht hier
Nicht in diesem Leben und nicht hier
In diesem Leben und nicht hier, ja
In diesem Leben und nicht hier, ja
In diesem Leben und nicht hier, ja
Nicht in diesem Leben und nicht hier
Nicht in diesem Leben und nicht hier, ah ah
Nicht in diesem Leben und nicht hier
Nicht in diesem Leben und nicht hier