Edo Saiya - Regen songtext (lyrics)
[Edo Saiya - Regen songtext lyrics]
Das Leben, keine Ahnung, wohin
Wir suchen Sinn darin
Uns irgendwann zu finden
Und solange, bis uns irgendetwas sagt
Was wir sind wird's wohl wieder mal ein
Ziemlich harter Winter
Und der Himmel färbt sich blau
Über der Stadt, die nie schläft
Ich liege wach und du bist grade am geh'n
Und so löst es sich auf
So lässt es sich am besten erklären
Und so lässt es mich am besten verdräng'n
Und bis der Regen wiedеr fällt
Und der Nebel mich umhüllt
Drеht die Erde sich noch immer um sich selbst
Das ist der Gegensatz der Welt, ich fliege
Wenn du fällst
Und ich fühle, für Gefühle ist zu spät
Sie will nicht heim
Sie will nie wieder schlafen
Nein, sie will die Stadt seh'n
Sie wollte sein
Aber hat sich verfahren in stapelnden Kapseln
Ich wollte bleiben, ich wollt dich alleine
Ich wollt dich nie hassen
Aber du wolltest Zeit und dann wurdest du
Seins und ich hab' dich gelassen
Wir haben so oft gesagt: "So werden wir
Nie" und jetzt guck uns an
Und es war eigentlich klar, es ist
Fast Ironie, es ist fast, wie geplant
Sag, was hast du gemacht?
Was hast du gemacht?
Wir haben alles gehabt und heute
Hab'n wir nur Hass
Sag mir, was hast du gemacht?
Sag mir, was hast du gemacht?
Was hast du gemacht? Was hast du gemacht?
(Wir hab'n so oft gesagt: "So werden wir
Nie" und jetzt guck uns an)
(Und es war eigentlich klar, es ist
Fast Ironie, es ist fast, wie geplant)
(Wir hab'n so oft gesagt: "So werden wir
Nie" und jetzt guck uns an)
(Und es war eigentlich klar, es ist
Fast Ironie, es ist fast, wie geplant)
(Sag, was hast du gemacht?)
(Und bis der Regen wieder fällt
Und der Nebel mich umhüllt)
(Dreht die Erde sich noch
Immer um sich selbst)
(Das ist der Gegensatz der Welt, ich fliege
Wenn du fällst)
(Und ich fühle, für Gefühle ist zu spät)