Eloquent - Daniel Dumile songtext (lyrics)
[Eloquent - Daniel Dumile songtext lyrics]
Steh´ schon am Rande
Meines nächsten Nervenzusammenbruchs, ah
Mehr von den ganzen Stoßen
Drückt mir noch mehr davon
Und wunder mich kurz warum ich
Nicht mehr viel merk davon
Sitz in meinem Kerker schon
Hab ich mir selbst gebaut
Sitz da seit Jahren drin kaum
Einem fällt es auf kaum einer hält es aus
Grab mich noch tiefer rein
Klingt bisschen abgеfuckt das
Muss von?Nima? sein
Ich wollte Künstler wеrden
Jetzt bin ich depressiv
Mit einem Bein im Grab
Zerpflück´ ich jeden Beat
Finger am Abzug schon - Schüsse im Hinterhof
Kälte was macht das schon
Hör´ wie der Winter ruft
Stell´ meinen Kragen hoch und
Stapfe durch den Schnee
Brech mir des Herz nochmal
Ich dachte des tut weh
Dachte des wird schon gehen
Doch leider kriecht es nur
War so ein langer Weg
Kam leider viel zu kurz
Und jeder Tag verstreicht ohne
Das ich was tu` ich liefer´ Hitze ab - leb´
Quasi in der Booth
Ist nur ein Kriegsbericht als wär das CNN
Könnte man retten noch - muss
Man nur früh erkennen
Muss man nur operieren, besser entfernen dann
Nicht lange referieren
Ob man draus lernen kann
Hab´ so viel ausgeteilt und
So viel eingesteckt
Sprache nicht ausgefeilt
Aber sie reicht für jetzt
Deal´ mit dem gleichen Dreck
Leb´ wie ein Hundesohn
Immer die Zeit im Blick, töte für Stundenlohn
Ich hab kein Ziel in Sicht
Ich mach das weil´s mir liegt
Schreib das hier bei paar
Biers auf diesem Doomzeitbeat
Ob du das alles fühlst das überlass´ ich dir
Ich kann nur observier´n und
Bring´ das zu Papier
Lass´ alles raus für jetzt
Setzt´ meinen Stempel drauf
Das was ich brauch´ in Rap
Kaum einer kennt den noch