EnteTainment - Eispalast songtext (lyrics)

[EnteTainment - Eispalast songtext lyrics]

In dieser unendlichen Auswahl an Wegen
Drohen sich die Richtungen zu verlier'n
(yeah) ich kann den roten Faden hier
Raus nur zum Strick umstrukturier’n
(zum Strick)
Bin mit Alben in den Charts zu sehen
Doch egal
Wie viel Rauch in den Himmel steigt
Er ist bald schon nicht mehr wahrzunehm'n
(yeah) tausend weiße Tauben finden in Meeren
Aus Blut den Tod und wenn der Sturm kommt
Reißt die Welle sich vom Ufer los
So fing alles an
Es ist wie eine Wolke zu fühlen
Die man berühr'n, aber nicht halten kann
Ich hab’ das Glück erlebt
Doch frag' mich heute:
"Ist der Riss in meinem Herz ein
Teil von mir oder ein Stück, das fehlt?
Hält das Pochen es warm in der Kälte der Luft
Oder will ich


Dass es erfriert und dann versenken im Fluss?
Hoff', dass es zerschellt in der Schlucht
Oder schneide ich es mit dem
Messer selbst aus der Brust?"
Streck' es gen Himmel
Auf das ein Adler es sich holt
Und mir im Leben nichts bleibt
Als zu warten auf den Tod

Ich bin im Eispalast gefangen
Doch trage meine Rüstung, meine Rüstung
Ich bin im Eispalast gefangen
Doch trage meine Rüstung, meine Rüstung

Du kannst nicht sehen, wie ich bin
Ich trage meine Rüstung, trage sie allein
Im Spiegelbild der Feind
Vor euch war ich ein Held
Ein Krieger in der Schlacht
Das Feuer meiner selbst
Du kannst nicht sehen, wie ich bin
Ich trage meine Rüstung, trage sie allein
Im Spiegelbild der Feind
Vor euch war ich ein Held
Ein Krieger in der Schlacht
Das Feuer meiner selbst

Ein leicht verblasstes Bild von uns
Hängt an der Wand
In einem Eispalast, der schmilzt
Das Feuer nimmt dem Rahmen aus
Gold die Form und in
Der Nacht setzen sich tausend schwarze
Raben auf den Turm unseres Schlosses
In dem wir warten auf den Sturm
In dem es scheint
Als sei die Liebe viele Jahre schon verlor'n
Dunkle Melodien, denn die Noten malt der Zorn
Und jedes weiße Pferd findet den
Tod im schwarzen Moor nun bist du fort
Ich muss zurückbleiben und sterben
Spieg'lein an der Wand
Ich such' das Glück in deinen Scherben
Kaltes, scharfes Glas schneidet in weiche
Warme Haut
Sobald ich fall' in meinen Schlaf
Reißt mich ein Schrei aus meinem Traum
Schwarze Schatten tragen mich bei Nacht
Bis in den Wahn
Und nur ein kleiner Funke macht
Das Schlafgemach zum Grab
Alles, was wir hofften, noch zu werden
Ist zerstört der Eispalast verbrannt und ich
Ertrink’ im Meer, das aus ihm wird

Ich bin im Eispalast gefangen
Doch trage meine Rüstung, meine Rüstung
Ich bin im Eispalast gefangen
Doch trage meine Rüstung, meine Rüstung

Du kannst nicht sehen, wie ich bin
Ich trage meine Rüstung, trage sie allein
Im Spiegelbild der Feind
Vor euch war ich ein Held
Ein Krieger in der Schlacht
Das Feuer meiner selbst
Du kannst nicht sehen, wie ich bin
Ich trage meine Rüstung, trage sie allein
Im Spiegelbild der Feind
Vor euch war ich ein Held
Ein Krieger in der Schlacht
Das Feuer meiner selbst

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