EnteTainment - Necronomicon songtext (lyrics)
[EnteTainment - Necronomicon songtext lyrics]
Ich kann mich dem Ende nicht verwehr'n
Und mit jeder Stunde kommen
Diese Wände immer näh'r
Die Götter sind gnädig
Doch wo ist die Gnade?
Das Leben soll bunt sein
Doch wo ist die Farbe?
Von Geburt an verloren im Schwarz
Bis wir alle verenden im Sog der Spirale
Sie sprechen doch wir hör'n
Den Stimmen nicht zu
Wollten sehen, obwohl wir blind sind vor Wut
Am Rand einer Welt voller Grimm und Betrug
Ist der Abgrund egal
Denn wir sind schon im Flug
Sind schon im Fall in
Die Kreise des Wahnsinns
Versuchen die Klauen in die
Steine zu schlagen
Aber sie zerbröckeln zu Staub
Und gleich fressen die Flammen
Der Hölle uns auf
Wir haben uns verlassen auf
Die Gaben unseres Herrn
Doch die verkümmerten Flügel tragen
Uns nich' mehr
Im Zeichen des fünfzackigen Sterns
Erreicht die Finsternis den Herrn
Ein Geist der nicht ruht
Ich schwöre auf das heilige Buch
Necronomicon
Im Zeichen des fünfzackigen Sterns
Erreicht die Finsternis den Herrn
Ein Geist der nicht ruht
Ich schwöre auf das heilige Buch
Necronomicon
Jetzt ist die Beute auf der
Jagd mit dem Wahn, der in ihr lebt
Die Kreuze sind noch da
Doch sie haben sich gedreht
Wenn aus Glauben Wissen wird
Wird euer Schein
Zu eurer Finsternis als Rache der Gestalt
Die an dem Lichte nicht erblindet ist
Tausend Wolken
Aber kein Himmel in den ich fahr
Am Ende ist alles, was bleibt
Meine Stimme in diesem Part
Ich bin der Zweifel an
Der Heiligkeit des Herrn
Ich hab die Bibel in der Hand
Doch sind die Seiten wieder leer
Fülle sie mit Versen geboren
Im Feuer der Angst
Als ersten Funken neuen Lebens
Teufel sei Dank!
Ich liefer' ihnen Hoffnung, wenn ich schreibe
Es war nie die Feder Gottes, sondern meine
Meine Skizzen, meine Tränen, meine Schriften
Meine Seele
Ich verlese sie stolz vor der Welt und sie
Trinken mein Blut aus dem goldenen Kelch
Im Zeichen des fünfzackigen Sterns
Erreicht die Finsternis den Herrn
Ein Geist der nicht ruht
Ich schwöre auf das heilige Buch
Necronomicon
Im Zeichen des fünfzackigen Sterns
Erreicht die Finsternis den Herrn
Ein Geist der nicht ruht
Ich schwöre auf das heilige Buch
Necronomicon
Und mit jeder Stunde kommen
Diese Wände immer näh'r
Die Götter sind gnädig
Doch wo ist die Gnade?
Das Leben soll bunt sein
Doch wo ist die Farbe?
Von Geburt an verloren im Schwarz
Bis wir alle verenden im Sog der Spirale
Sie sprechen doch wir hör'n
Den Stimmen nicht zu
Wollten sehen, obwohl wir blind sind vor Wut
Am Rand einer Welt voller Grimm und Betrug
Ist der Abgrund egal
Denn wir sind schon im Flug
Sind schon im Fall in
Die Kreise des Wahnsinns
Versuchen die Klauen in die
Steine zu schlagen
Aber sie zerbröckeln zu Staub
Und gleich fressen die Flammen
Der Hölle uns auf
Wir haben uns verlassen auf
Die Gaben unseres Herrn
Doch die verkümmerten Flügel tragen
Uns nich' mehr
Im Zeichen des fünfzackigen Sterns
Erreicht die Finsternis den Herrn
Ein Geist der nicht ruht
Ich schwöre auf das heilige Buch
Necronomicon
Im Zeichen des fünfzackigen Sterns
Erreicht die Finsternis den Herrn
Ein Geist der nicht ruht
Ich schwöre auf das heilige Buch
Necronomicon
Jetzt ist die Beute auf der
Jagd mit dem Wahn, der in ihr lebt
Die Kreuze sind noch da
Doch sie haben sich gedreht
Wenn aus Glauben Wissen wird
Wird euer Schein
Zu eurer Finsternis als Rache der Gestalt
Die an dem Lichte nicht erblindet ist
Tausend Wolken
Aber kein Himmel in den ich fahr
Am Ende ist alles, was bleibt
Meine Stimme in diesem Part
Ich bin der Zweifel an
Der Heiligkeit des Herrn
Ich hab die Bibel in der Hand
Doch sind die Seiten wieder leer
Fülle sie mit Versen geboren
Im Feuer der Angst
Als ersten Funken neuen Lebens
Teufel sei Dank!
Ich liefer' ihnen Hoffnung, wenn ich schreibe
Es war nie die Feder Gottes, sondern meine
Meine Skizzen, meine Tränen, meine Schriften
Meine Seele
Ich verlese sie stolz vor der Welt und sie
Trinken mein Blut aus dem goldenen Kelch
Im Zeichen des fünfzackigen Sterns
Erreicht die Finsternis den Herrn
Ein Geist der nicht ruht
Ich schwöre auf das heilige Buch
Necronomicon
Im Zeichen des fünfzackigen Sterns
Erreicht die Finsternis den Herrn
Ein Geist der nicht ruht
Ich schwöre auf das heilige Buch
Necronomicon