EnteTainment - Schaufel songtext (lyrics)

[EnteTainment - Schaufel songtext lyrics]

Da draußen ist es kalt
Wir laufen und laufen mit meiner
Schaufel in den Wald
Nasse Erde, Totenstille, kahle Bäume
Ohne Wille keine Gegenwehr und keine Angst
Auf der anderen Seite vereint zu sein
Da draußen ist es kalt
Wir laufen und laufen mit meiner
Schaufel in den Wald
Nasse Erde, Totenstille, kahle Bäume
Ohne Wille keine Gegenwehr und keine Angst
Auf der anderen Seite vereint zu sein

Ich verbrenn' im Feuerschweif der Sterne
Und ramm' für jede deiner Trän'n
Ein Kreuz in meine Erde
Hundert Nächte Schlafentzug
Bitte führ' mich meiner ungerechten Strafe zu
Mach all das Positive ungescheh'n
Lass mich im großen, tiefen Dunkel' steh'n
Lass mich leiden und gib mir Grund zu wein'n
Lass dein Misstrauen die Peit'sche
Für meine Unschuld sein
Hab' jedem da draußen die
Wahrheit schon verkündet
Erzählt von meinem Leben
Einem Dasein ohne Wünsche
Doch die Wahrheit war gelogen
Bin nun wieder gefang'n im Zwiespalt
Aus Klarheit und Visionen
Nur noch Dunkelheit im Zimmer
Ich schreib' auf Melodien in der Nacht
Ein Liebesbrief voll Hass
Ein Grund sich zu erinnern
Geschrieben im Palast
Gefunden in sein'n Trümmern

Da draußen ist es kalt
Wir laufen und laufen mit meiner
Schaufel in den Wald
Nasse Erde, Totenstille, kahle Bäume
Ohne Wille keine Gegenwehr und keine Angst
Auf der anderen Seite vereint zu sein
Da draußen ist es kalt
Wir laufen und laufen mit meiner
Schaufel in den Wald
Nasse Erde, Totenstille, kahle Bäume
Ohne Wille keine Gegenwehr und keine Angst
Auf der anderen Seite vereint zu sein

Und ein totes Herz gebrochen an der Lüge
Die schmerzt
Rose, derer Knospen keine Blüten gebärt
Frohsinn ist seit Wochen von
Der Psyche entfernt so groß ist dieses Loch
Das die Gefühle verzerrt
In diesem Moment könn'n alle
Sterben außer wir doch das Feuer
Es macht Asche aus den Herzchen auf Papier
Das weiße Licht der Liebe will
Sein tiefes Schwarz zurück
Das Bild von uns zerbricht und
Bringt mir sieben Jahre Glück
Tausend bunte Fotos
Die verrotten an den Wänden
Wann schert er sich zum Teufel
Dieser gottverdammte Engel?
Doch ich spür' ihre Krall'n
Schon in mei'm Fleisch bitte o Herr
Lass sie die Falsche für mich sein
Du darfst diese Schicksale nicht kreuzen
Sechzehn Bars, die spiegeln
Was du Bitch mir grad' bedeutest
Die weiche, warme Haut
Sie ist nun rau und auch so kalt
(Und ich laufe nur mit dir) Und
Meiner Schaufel in den Wald

Da draußen ist es kalt
Wir laufen und laufen mit meiner
Schaufel in den Wald
Nasse Erde, Totenstille, kahle Bäume
Ohne Wille keine Gegenwehr und keine Angst
Auf der anderen Seite vereint zu sein
Da draußen ist es kalt
Wir laufen und laufen mit meiner
Schaufel in den Wald
Nasse Erde, Totenstille, kahle Bäume
Ohne Wille keine Gegenwehr und keine Angst
Auf der anderen Seite vereint zu sein

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