Fabian Römer - Stille songtext (lyrics)
[Fabian Römer - Stille songtext lyrics]
Treib' allein nach draußen
Schwere Sauerstoffflaschen
Mit der Luft von zu Hause
Dick gepolsterter Anzug
Kaum noch Wärme gespeichert
Was auch kommt ich muss weiter
Und die Ferne wird greifbar
Lass los und ich schweb so leicht
Von der Erde gelöst und frei
Steig weit über Tausend Meilen
Tauch' ein zwischen Raum und Zeit
Licht scheint, alles rauscht vorbei
Wie ein Hauch von Unendlichkeit
Alle Sterne für mich allein
Aber wie soll ich nur daran denken
Nie wieder an dich zu denken?
Bin so hoch geflogen
Hab alles von oben gesehen
Und geglaubt, dass es ohne dich geht
Doch die Stille hat deine Stimme
Manchmal hör ich sie flüstern
Manchmal fragt sie "Warum?"
Bis im Lärm der Maschinen
Alles wieder verstummt
Manchmal schau ich nach unten
Seh zwei Augen die funkeln
Silberstreifen im Dunkeln
Doch ich kann nicht mehr umdrehen
Flieg' so unereichbar weit
Jede Sorge erscheint so klein
Von der Erde gelöst und frei
So wollt' ich doch immer sein licht scheint
Alles rauscht vorbei wie ein
Hauch von Unendlichkeit
Alle Sterne für mich allein
Aber wie soll ich nur daran denken
Nie wieder an dich zu denken?
Bin so hoch geflogen
Hab alles von oben gesehen
Und geglaubt, dass es ohne dich geht
Doch die Stille hat deine Stimme
Deine Stimme
Doch die Stille hat deine Stimme
Deine Stimme
Lichtjahre zurückgelegt
Keine Chance mehr zurück zu gehen
Ich spür deinen Atem, obwohl du nicht da bist
Lass los und ich schweb so leicht
Von der Erde gelöst und frei
Steig weit über Tausend Meilen
Tauch' ein zwischen Raum und Zeit
Licht scheint, alles rauscht vorbei
Wie ein Hauch von Unendlichkeit
Alle Sterne für mich allein
Aber wie soll ich nur daran denken
Nie wieder an dich zu denken?
Bin so hoch geflogen
Hab alles von oben gesehen
Und geglaubt, dass es ohne dich geht
Doch die Stille hat deine Stimme
Deine Stimme
Doch die Stille hat deine Stimme
Deine Stimme