Fard - Auf dem Weg songtext (lyrics)
[Fard - Auf dem Weg songtext lyrics]
Alter Ego! Yeah! Ah!
Ich hab' Angst in den Spiegel zu sehen
Und nur ein Phantom im Spiegel zu sehen
Wer verliert schon gern sein Gesicht?
(Sei leise) weil darüber keiner spricht!
Sagen sie und warnen mich
Denn sie klauen unsere Träume bei Tageslicht
Sie sagen, dass es keine Zukunft gibt
Weil sie Angst haben
Dass wir ihre Zukunft sind
Den Weg zum Paradies aus Pflastersteinen
Mensch aus Fleisch und Blut
Du musst tapfer sein
Herz aus Stein warum atmest du nicht?
Sag Schicksal wann erwartest du mich?
Ich bins, dein verlorener Sohn
Nimm mich zurück in deine Arme
Der Junge der nach den Sternen greift
Das letzte Mal bevor sein Herz vereist
Ich will frei sein, mach mich auf den Weg
Auf den einzigen Weg, der geschrieben steht
Knie mich nieder und bete zu dir
"Herr erhörst du mich? Ich rede mit Dir!"
Reiß mich los, weil mich keiner hält
Mann voller Furcht, Schatten seiner selbst
Lebte im Gestern und träumte von morgen
Und so blieben all meine Träume verborgen
Glaubst du nicht?
Die Seele taumelt blind umher
Sag mir doch brauchst du mich?
Der Verstand ist ausser sich
Freiheit scheint zum Greifen nah
Verweile im Augenblick
Lass uns fortgehen und uns fortreißen
All unsere Ängste über Bord schmeißen
Soweit uns die Füße tragen
Schicken Tränen zum Trocknen in
Die Wüste schlafen
Schau in den Spiegel und siehe da
Plötzlich wird mir alles wieder klar
Doch das wird nie geschehen
Denn außer beim Beten wirst du mich
Nie auf meinen Knien sehen
Ich will frei sein, mach mich auf den Weg
Auf den einzigen Weg, der geschrieben steht
Knie mich nieder und bete zu dir
"Herr erhörst du mich? Ich rede mit Dir!"
"Ja, das geht raus an alle meine Leute
Ich hab euch nicht vergessen!
Rashid und Jamal grüße gehen raus an Haisam
An alle meine Leute im Iran
An alle meine Leute aus Deutschland
Ihr wisst, wer ihr seid! F-A-R-D! yeah!"