Faun - Schrei es in die Winde songtext (lyrics)

[Faun - Schrei es in die Winde songtext lyrics]

Schrei es in die Winde
Schrei es in die Ferne

Der Wind ist schwach die Vögel still
Dein Atem flach das Herz pocht wild

Der Boden nass der Morgen kalt
Was suchst Du hier allein im Wald?

Dein Kleid ist schön die Haut ist zart
Du fürchtest dich dein Blick erstarrt

Was hat Dich hergetrieben? Sprich!
Wie kam der Schmerz in Dein Gesicht?

Keiner wollte Deine Tat verstehen
Deine Worte niemand hören

Schrei es in die Winde
Schrei es in die Ferne
Schrei es in die Winde


Schrei es in die Ferne!

Du bist verstoßen aus der Welt
Du bist auf Dich allein gestellt
Die Waldluft hüllt Dich tröstend ein
Sie scheint dir Freund und Schutz zu sein
Du hast den Kampf noch nicht verlor´n
Du kommst zurück, hast Du geschwor´n!
Und wenn die Hexe wiederkehrt
Dann bleibt kein Richter unversehrt

Keiner wollte Deine Tat verstehen
Deine Worte niemand hören

Schrei es in die Winde
Schrei es in die Ferne
Schrei es in die Winde
Schrei es in die Ferne

Schrei es in die Winde
Schrei es in die Ferne!

Keiner wollte Deine Tat verstehen
Deine Worte niemand hören

Schrei es in die Winde
Schrei es in die Ferne
Schrei es in die Winde
Schrei es in die Ferne
Schrei es in die Winde
Schrei es in die Ferne

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