FEEL.ikx, Das W - Spiegelkabinett songtext (lyrics)
[FEEL.ikx, Das W - Spiegelkabinett songtext lyrics]
Ich erkenn' dich nicht wieder, mein Freund
Du hast dich verändert
Ich bin nicht sicher, doch ich denke
Dass der Hass dich verändert
Würdest gerne fliegen
Doch du wirst bald so tief fallen
Dass keiner deiner Freunde dich
Mehr fangen kann
Du bist ein and'er Mann, nein
Immer noch das gleiche Kind du bist dumm
Egoistisch und auch leichtsinnig
Hast nur Zeit für dich
Jeder deiner Gеdanken lautet nur:
Wie kann ich and'rе
Menschen scheiße behandeln?"
Doch keiner sieht dich wie ich
Keiner der anderen Menschen
Du hast schon lang aufgegeben bevor
Du anfingst zu kämpfen
So kann das nicht weitergehen
Das nimmt ein bitteres Ende
Und sogar mir wirst du
Langsam immer mehr fremd
Seh' blinde Wut in deinen Augen
Vorwurfsvoller Blick
Guck, du widerst mich an
Du bist gestorben für mich, ich hasse dich
Du bist ein Mensch, der leben nicht verdiente
Darum will ich dich erschlagen
Doch zerschmetter nur den Spiegel
Ich lieg' im Bett und alles hier wird dunkel
Alles hier wird schwarz
Dieses Leben ist ein Spiegelkabinett
Ich halt' mich fest
Doch alles hier verschiebt sich
Mein Leben ist verspiegelt, nur ich seh'
Wer ich bin
Ja, es geht um mich
Doch es ist alles für mich leichter
Guck, wenn ich in den Spiegel seh' und sage:
Das ist alles deine Schuld"
Japp, und so kann es nicht weitergehen
Alles andere entwickelt sich
Doch du bleibst einfach stehen
Das ist nicht mein Problem - eigentlich doch
Ich entferne mich von dir
Denn du bist scheiße geworden
Es liegt Blei in diesen Worten
Denn sie drücken so schwer
Ich führ' das Messer zur Brust
Und schneid' ein Stück aus mei'm Herz
Denn das ist meine Art
Geliebte Menschen zu vergessen
Ich find' Stillstand unerträglich
Doch Veränderungen nicht besser
Es ist so wie es ist
Und der Nebel wird dichter
Und du sagst: , Wird alles gut"
Doch mir fehlt die Gewissheit
Ich hab' ein Leben, das nichts bringt
Denn teilen kann ich's nicht
Und so steh' ich täglich auf und
Warte weiter auf mein Glück
Und ich frage dich:
Was nützt das ganze Kämpfen für mich?"
Guck' in den Spiegel, doch mir blickt
Ein and'rer Mensch ins Gesicht
Ich lieg' im Bett und alles hier wird dunkel
Alles hier wird schwarz
Dieses Leben ist ein Spiegelkabinett
Ich halt' mich fest
Doch alles hier verschiebt sich
Mein Leben ist verspiegelt, nur ich seh'
Wer ich bin
Du hast dich verändert
Ich bin nicht sicher, doch ich denke
Dass der Hass dich verändert
Würdest gerne fliegen
Doch du wirst bald so tief fallen
Dass keiner deiner Freunde dich
Mehr fangen kann
Du bist ein and'er Mann, nein
Immer noch das gleiche Kind du bist dumm
Egoistisch und auch leichtsinnig
Hast nur Zeit für dich
Jeder deiner Gеdanken lautet nur:
Wie kann ich and'rе
Menschen scheiße behandeln?"
Doch keiner sieht dich wie ich
Keiner der anderen Menschen
Du hast schon lang aufgegeben bevor
Du anfingst zu kämpfen
So kann das nicht weitergehen
Das nimmt ein bitteres Ende
Und sogar mir wirst du
Langsam immer mehr fremd
Seh' blinde Wut in deinen Augen
Vorwurfsvoller Blick
Guck, du widerst mich an
Du bist gestorben für mich, ich hasse dich
Du bist ein Mensch, der leben nicht verdiente
Darum will ich dich erschlagen
Doch zerschmetter nur den Spiegel
Ich lieg' im Bett und alles hier wird dunkel
Alles hier wird schwarz
Dieses Leben ist ein Spiegelkabinett
Ich halt' mich fest
Doch alles hier verschiebt sich
Mein Leben ist verspiegelt, nur ich seh'
Wer ich bin
Ja, es geht um mich
Doch es ist alles für mich leichter
Guck, wenn ich in den Spiegel seh' und sage:
Das ist alles deine Schuld"
Japp, und so kann es nicht weitergehen
Alles andere entwickelt sich
Doch du bleibst einfach stehen
Das ist nicht mein Problem - eigentlich doch
Ich entferne mich von dir
Denn du bist scheiße geworden
Es liegt Blei in diesen Worten
Denn sie drücken so schwer
Ich führ' das Messer zur Brust
Und schneid' ein Stück aus mei'm Herz
Denn das ist meine Art
Geliebte Menschen zu vergessen
Ich find' Stillstand unerträglich
Doch Veränderungen nicht besser
Es ist so wie es ist
Und der Nebel wird dichter
Und du sagst: , Wird alles gut"
Doch mir fehlt die Gewissheit
Ich hab' ein Leben, das nichts bringt
Denn teilen kann ich's nicht
Und so steh' ich täglich auf und
Warte weiter auf mein Glück
Und ich frage dich:
Was nützt das ganze Kämpfen für mich?"
Guck' in den Spiegel, doch mir blickt
Ein and'rer Mensch ins Gesicht
Ich lieg' im Bett und alles hier wird dunkel
Alles hier wird schwarz
Dieses Leben ist ein Spiegelkabinett
Ich halt' mich fest
Doch alles hier verschiebt sich
Mein Leben ist verspiegelt, nur ich seh'
Wer ich bin