Feuerschwanz - Herren der Winde songtext (lyrics)
[Feuerschwanz - Herren der Winde songtext lyrics]
Grausam droht so manche Not
Erbsen, Kraut, es soll sich lohnen
Wer pfurzet ist noch lang nicht tot
Apfelmost und Knoblauchzehen
Kannst du dir vorstellen was das heißt:
Ein Wind uns aus der Hose wehet
Ein Duft dir in der Nase beißt!
Und ich spür Gestank
Erwachen unwiederbringlich bitterlich
Seh' mich aus meinem Schlaf erwachen
Eh' mein Darm sich in mir verschließt
Doch nun ich kann es nicht mehr halten
Und ich pfurz wie eine Schalmei
So muß sich nun mein Wind entfalten
Und es stinkt nach faulem Ei!
Ref wir sind die Herren der Winde
- Stinken bis zum Horizont
Herren der Winde - OHHHHHHH!
Wir sind die Herren der
Winde - Glücklich der, der uns entkommt
Herren der Winde - OHHHHHHHHH!
Und ich lass noch einen ziehen
Weiter getragen von meinem Gestank
Kann mir selbst nicht mehr entfliehen so
Spüre ich den knatternd Klang
Heiter scheißet die Spielmanns Seele dunkle
Bahnen in düstren Staub
Doch ich spür den Puls des Darmes
Gleich einem Tone so dröhnend laut!