Franz Schubert - Einsamkeit songtext (lyrics)

[Franz Schubert - Einsamkeit songtext lyrics]

Wie eine trübe Wolke durch heitre Lüfte geht
Wenn in der Tanne Wipfel
Ein mattes Lüftchen weht:

So zieh ich meine Straße
Dahin mit trägem Fuß
Durch helles, frohes Leben
Einsam und ohne Gruß

Ach, daß die Luft so ruhig!
Ach, daß die Welt so licht!
Als noch die Stürme tobten
War ich so elend nicht

Ach, daß die Luft so ruhig!
Ach, daß die Welt so licht!
Als noch die Stürme tobten
War ich so elend nicht

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