Frei.Wild - Steine deiner Mauer songtext (lyrics)
[Frei.Wild - Steine deiner Mauer songtext lyrics]
Die Gitter rostig
Alt und Nass der Regen schmeckt mal
Wieder bitter du nimmst das Glas
An ihren Steinen soll es
Brechen es bricht nicht, nicht
Deinen Frust selbst erbaut mit
Totem Lächeln, gelähmte Winkel
Doch mit Schwächen doch mit Schwächen
Und die Steine dieser Mauer
Werden fallen und du wirst lachend vor ihr
Stehen nichts geblieben
Nur Ruinen und dein Leben
Und die Steine dieser Mauern sollen werden
Zu einem Turm auf dem du stehst hast
Dich gefunden, weist wo du stehst, mitten
Im Leben doch ganz ohne Tränen
Ganz ohne Tränen
Fragmente von Ohnmacht, der Gang durch
Gänge - ganz ohne Fenster, ganz ohne
Licht mit Nerven versteckte Fundamente - Du
Haust dagegen, doch willst nicht
Dass sie bricht sie
War dein Schutz und war zudem
Barriere, schirmte dich ab
Stand dir immer im Wege
Subtile Gedanken komm' jetz ins wanken, reiß
Sie jetzt nieder, brauchst keine Schranken
Brauchst keine Schranken
Und die Steine dieser Mauer
Werden fallen und du wirst lachend vor ihr
Stehen nichts geblieben
Nur Ruinen und dein Leben
Und die Steine dieser Mauern sollen werden
Zu einem Turm auf dem du stehst hast
Dich gefunden, weist wo du stehst, mitten
Im Leben doch ganz ohne Tränen
Ganz ohne Tränen
Und die Steine dieser Mauer
Werden fallen und du wirst lachend vor ihr
Stehen nichts geblieben
Nur Ruinen und dein Leben
Und die Steine dieser Mauern sollen werden
Zu einem Turm auf dem du
Stehst hast dich gefunden, weist wo
Du stehst, mitten im Leben
Doch ganz ohne Tränen