Frei.Wild - Wie Asche am Boden songtext (lyrics)

[Frei.Wild - Wie Asche am Boden songtext lyrics]

Warum in dieser Sekunde, wieso, weshalb
Warum dir? Die Nacht, der Asphalt
Zwei Lichter und ein Schrei
Die Risse, die Narben
 der Schmerz nur Teil der Wunde
Das Bild weckt dich auf
Du dachtest es ist vorbei

Tausend Fragen, tausend Gedanken
Und diese Wut, sie schreit in dir
Über die Feigheit, unglaubliche Feigheit
Er ist geflohen, er ließ dich hier
Es war Feigheit, unglaubliche Feigheit
Nur mehr Leere zwischen Scherben und Schein
Wie Rauch verzogen, er ist geflohen
Lagst wie Asche am Boden, wie Asche am Boden

Egal was kommt, was war, was sein wird
Fehler können nun mal geschehen
Ganz egal was war, was sein wird
Dafür gerade stehen, um Vergebung flehen
Egal was war, was sein wird
Das Gewissen holt dich heim
Unbestechlicher als Richter
Holt es jeden irgendwann ein

Die helfende Zeugin
Die Entstelltheit ist es nicht
Buchstaben und Nummern
Geflohen im roten Licht
Hauptsache Leben, nach Zuversicht streben
Wunden, die weh tun fragen, die quälen
Kannst dich nicht bewegen
Wohl nie mehr bewegen

Tausend Fragen, tausend Gedanken
Und diese Wut, sie schreit in dir
Über die Feigheit, unglaubliche Feigheit
Er ist geflohen, er ließ dich hier
Es war Feigheit, unglaubliche Feigheit
Nur mehr Leere zwischen Scherben und Schein
Wie Rauch verzogen, er ist geflohen
Lagst wie Asche am Boden wie Asche am Boden

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