Frittenbude - Brennen songtext (lyrics)
[Frittenbude - Brennen songtext lyrics]
Und lass uns brennen ich schulde dem Leben
Das Leuchten in meinen Augen
Damals als wir so jung
Laut und scheiße waren und vor lauter Drang
Keine Freiheit sahen kein Geld, kein Job
Kein Haus, kein Staat
Nicht viel hat sich geändert, bla jedes Foto
Jeder beschissene Post weißt du's noch?
Kreist es noch in deinem Kopf?
Die erste Jam der erste Dance
Der erste Rave das erste Mal plemplem
Wir sind öfter auf Demos gewesen
Als mit unseren Eltern in Ferien
Wer ging verloren? Viel mehr ging verloren
Bei vielen blieb nicht viel übrig
Vom rosigen Leben erwartungen, Prioritäten
Egal, was wir tun sie regulieren jeden
Sie regulieren uns eben
Rebellieren und leben
(Und lass uns brennen) komm lass uns brennen
Lass uns rennen
Komm lass uns renn’, renn', renn'
(Und lass uns brennen) dem Leben entgegen
Entgegen den Regeln lass uns rennen
(Das Leuchten in meinen Augen)
Auf jeden zu langen Tag
Folgt meist keine Nacht
Wann hast du das letzte Mal richtig gelacht?
(Wann strahlst du?)
Sag, wann warst du glücklich?
So glücklich und süchtig?
Dein Geld, dein Job dein Haus, dein Staat
Wir wollten doch leben
Als ob es kein Morgen mehr gibt
Nicht jede Sorge verfliegt
Sei kein Käfig für die, die du liebst
Nicht jeden kann man retten
Zu viele Ketten in zu vielen Facetten
Nimm deine Mama mal mehr in den Arm
Und Obama, die Trottel
Sie haben eh keinen Plan (yeah, Obama, wuh)
Jeden Tag auf, jeden Tag an
Jeden Tag leben, jeden Tag Alarm
Jeden Tag Leben auf’s Leben
(Und lass uns brennen) komm lass uns brennen
Lass uns rennen
Komm lass uns renn', renn', renn'
(Und lass uns brennen) dem Leben entgegen
Entgegen den Regeln lass uns rennen
(Das Leuchten in meinen Augen)
(Und lass uns brennen) komm lass uns brennen
Lass uns rennen
Komm lass uns renn', renn', renn'
(Und lass uns brennen) dem Leben entgegen
Entgegen den Regeln lass uns rennen
Der mit seinem scheiß Brem Bramana
Wer hat denn den eingeladen?
Brem Bramana, Brem Bramana!
Ich ertrage das nicht
Ich bin ein sensibler Mensch!
Das Leuchten in meinen Augen
Damals als wir so jung
Laut und scheiße waren und vor lauter Drang
Keine Freiheit sahen kein Geld, kein Job
Kein Haus, kein Staat
Nicht viel hat sich geändert, bla jedes Foto
Jeder beschissene Post weißt du's noch?
Kreist es noch in deinem Kopf?
Die erste Jam der erste Dance
Der erste Rave das erste Mal plemplem
Wir sind öfter auf Demos gewesen
Als mit unseren Eltern in Ferien
Wer ging verloren? Viel mehr ging verloren
Bei vielen blieb nicht viel übrig
Vom rosigen Leben erwartungen, Prioritäten
Egal, was wir tun sie regulieren jeden
Sie regulieren uns eben
Rebellieren und leben
(Und lass uns brennen) komm lass uns brennen
Lass uns rennen
Komm lass uns renn’, renn', renn'
(Und lass uns brennen) dem Leben entgegen
Entgegen den Regeln lass uns rennen
(Das Leuchten in meinen Augen)
Auf jeden zu langen Tag
Folgt meist keine Nacht
Wann hast du das letzte Mal richtig gelacht?
(Wann strahlst du?)
Sag, wann warst du glücklich?
So glücklich und süchtig?
Dein Geld, dein Job dein Haus, dein Staat
Wir wollten doch leben
Als ob es kein Morgen mehr gibt
Nicht jede Sorge verfliegt
Sei kein Käfig für die, die du liebst
Nicht jeden kann man retten
Zu viele Ketten in zu vielen Facetten
Nimm deine Mama mal mehr in den Arm
Und Obama, die Trottel
Sie haben eh keinen Plan (yeah, Obama, wuh)
Jeden Tag auf, jeden Tag an
Jeden Tag leben, jeden Tag Alarm
Jeden Tag Leben auf’s Leben
(Und lass uns brennen) komm lass uns brennen
Lass uns rennen
Komm lass uns renn', renn', renn'
(Und lass uns brennen) dem Leben entgegen
Entgegen den Regeln lass uns rennen
(Das Leuchten in meinen Augen)
(Und lass uns brennen) komm lass uns brennen
Lass uns rennen
Komm lass uns renn', renn', renn'
(Und lass uns brennen) dem Leben entgegen
Entgegen den Regeln lass uns rennen
Der mit seinem scheiß Brem Bramana
Wer hat denn den eingeladen?
Brem Bramana, Brem Bramana!
Ich ertrage das nicht
Ich bin ein sensibler Mensch!