Frittenbude - Von allem zu viel songtext (lyrics)
[Frittenbude - Von allem zu viel songtext lyrics]
Wir haben so viel gewollt
Uns lag die Erde zu Füßen
Nur kein Silber und Gold
Wo ist er hin, dieser Zucker
Der die Straßen verklebt?
Jeder von uns so verwundbar
Immer wieder belebt
Verschwommen und ausgewaschen
Viele unscharfe Bilder
Jede Nacht nichts behalten
Und immer wieder gewildert
Erinnerst du dich als wir lachten
Wir haben uns so gefreut
Über fast jede Sekunde es war alles so neu
Wo sind sie hin, die Momente?
Ja wir waren so viele
Irgendwann waren sie zu Ende
Ist davon gar nichts geblieben?
Hat denn keiner gewonnen?
Hat jeden das Leben beschissen?
Mussten wir erst so weit kommen
Um nichts besser zu wissen?
Erinnerst du dich als wir träumten?
Wir haben so viel versucht
Um nicht unter zu gehen
Ja, wann kommt diese Flut?
Die sie einreißt die Mauern
Die sie killt diese Grenzen
Wann setzt er ein, dieser Schauer
Den wir andauernd verdrängen?
Nicht mal ein müdes Lächeln
Für Gerüchte und Lügen
Denn erst bleibt uns der Wahnsinn
Und dann das pure Vergnügen
Von allem zu viel, zu viel von allem
Von allem zu viel, zu viel von allem
Von allem zu viel, zu viel von allem
Von allem zu viel, zu viel von allem
Von allem zu viel denn es ist nie genug
Es fühlt sich falsch an
Doch irgendwie auch gut
Es ist noch nichts verloren
Außer der Verstand wir nehmen unseren Karren
Und fahren ihn an die Wand
Von allem zu viel denn es ist nie genug
Es fühlt sich falsch an
Doch irgendwie auch gut
Es ist noch nichts verloren
Außer der Verstand wir nehmen unseren Karren
Und fahren ihn an die Wand