Frittenbude - Ein Haus aus Pflastersteinen songtext (lyrics)
[Frittenbude - Ein Haus aus Pflastersteinen songtext lyrics]
Ich bau dir ein Haus auf, aus Pflastersteinen
Und setz' mich dann mit dir davor
Ich bau dir einen Gartenzaun
Aus lauter Zwischenräumen
Um jeden deiner Träume
Ansonsten möchte ich nichts
Anderes mehr machen
Außer alles, was du tust, will ich tun
Wenn du Liebe willst, werde ich dich lieben
Bis zum Umfallen und dann im Umfallen
Wenn du fliegen willst, werden wir fliegen
Aus allen Clubs der Welt
Denn wir brauchen nichts mehr, nur uns selbst
Der kleinste gemeinsame Nenner
Der größten vereinsamten Penner
Ist die suche nach der Wahrheit
In den nie gestellten Fragen
Es gibt sehr viel zu berichten
Und sehr wenig zu sagen
Es gibt sehr viel zu sehen
Aber nichts zu erkennen
Es gibt vieles zu kennen
Und nichts zu verstehen
Meine Welt fängt Feuer
Löschen kannst es nur du
Es ist mir lieb und teuer
Was auch immer du tust
Ich hab immer nur gelogen, du doch auch
Welche Lüge willst du leben
Such dir eine aus was nicht sein kann
Steht nicht in den Sternen
Nicht in den Karten und nicht auf Papier
Was nicht sein kann steht nicht zur Debatte
Was ich sein kann, steht zwischen dir und mir
Zwischen den Zeilen, zwischen den Zeiten
Zwischen den Welten und zwischen Räumen
Zwischen Unmöglichkeiten und Möglichkeiten
Womöglich muss alles unmöglich bleiben
Ich kann es lesen, in deinem Gesicht
Was nicht sein kann, kann nicht sein
Was nicht sein kann, ist Du und Ich
Du und ich du und ich
Du und ich
Der kleinste gemeinsame Nenner
Der größten vereinsamten Penner
Ist die suche nach der Wahrheit
In den nie gestellten Fragen
Es gibt sehr viel zu berichten
Und sehr wenig zu sagen
Es gibt sehr viel zu sehen
Aber nichts zu erkennen
Es gibt vieles zu kennen
Und nichts zu verstehen nichts zu verstehen
Nichts zu verstehen nichts zu verstehen
Es gibt nichts zu verstehen
Und setz' mich dann mit dir davor
Ich bau dir einen Gartenzaun
Aus lauter Zwischenräumen
Um jeden deiner Träume
Ansonsten möchte ich nichts
Anderes mehr machen
Außer alles, was du tust, will ich tun
Wenn du Liebe willst, werde ich dich lieben
Bis zum Umfallen und dann im Umfallen
Wenn du fliegen willst, werden wir fliegen
Aus allen Clubs der Welt
Denn wir brauchen nichts mehr, nur uns selbst
Der kleinste gemeinsame Nenner
Der größten vereinsamten Penner
Ist die suche nach der Wahrheit
In den nie gestellten Fragen
Es gibt sehr viel zu berichten
Und sehr wenig zu sagen
Es gibt sehr viel zu sehen
Aber nichts zu erkennen
Es gibt vieles zu kennen
Und nichts zu verstehen
Meine Welt fängt Feuer
Löschen kannst es nur du
Es ist mir lieb und teuer
Was auch immer du tust
Ich hab immer nur gelogen, du doch auch
Welche Lüge willst du leben
Such dir eine aus was nicht sein kann
Steht nicht in den Sternen
Nicht in den Karten und nicht auf Papier
Was nicht sein kann steht nicht zur Debatte
Was ich sein kann, steht zwischen dir und mir
Zwischen den Zeilen, zwischen den Zeiten
Zwischen den Welten und zwischen Räumen
Zwischen Unmöglichkeiten und Möglichkeiten
Womöglich muss alles unmöglich bleiben
Ich kann es lesen, in deinem Gesicht
Was nicht sein kann, kann nicht sein
Was nicht sein kann, ist Du und Ich
Du und ich du und ich
Du und ich
Der kleinste gemeinsame Nenner
Der größten vereinsamten Penner
Ist die suche nach der Wahrheit
In den nie gestellten Fragen
Es gibt sehr viel zu berichten
Und sehr wenig zu sagen
Es gibt sehr viel zu sehen
Aber nichts zu erkennen
Es gibt vieles zu kennen
Und nichts zu verstehen nichts zu verstehen
Nichts zu verstehen nichts zu verstehen
Es gibt nichts zu verstehen