Credibil, Frustra - Schwarz songtext (lyrics)
[Credibil, Frustra - Schwarz songtext lyrics]
Ich lebe in der Wüste aus Beton
Und seh’ Berge aus Staub
Für Jungs aus meiner Gegend ist
Es schwer zu Vertrauen
Hab gelernt wie man klaut
Schlafen ist mir fremd
Nur den Reichen was genommen und
Den Armen was geschenkt
Hier tragen viele schwarz an
Diesen Wänden siehst du
Viele Farben und leider nur Hass
Wo mal Liebe war und viele spar’n
Weil der Staat hier die Mieten zahlt
Zeigt der Teufel dir den Pfad
Auf die schiefe Bahn
Ich hab nix gegen den Staat
Und geh den graden Weg
Hab für den Mercedes gespart, doch keinen AMG
Leben in der Gegend ist hart
Weil es seit Jahren regnet
Hatten ein hartes Leben
Wollen zum Garten Eden
Doch keiner kennt den Weg
Schilder sind falsch
Da wo ich aufgewachsen bin
Wird es im Winter nicht kalt
Doch schöner ist es nicht
Wo ich hingezogen bin meine Mama sagt
Ich bin für ’was Größeres bestimmt
Und der Himmel färbt sich schwarz
Jeden tag denk’ ich nach über
Fehler die ich tat
Ich muss selbst reflektieren
Meine Welt ist verwirrt
Geld ist nicht alles, hab’s zu selten kapiert
Guck unsere Leben hier sind Augenblicke
Blicke töten: vertrau’ nur auf Blinde!
Blinde Könige im Farbenspiel
Spiel’ das Leben und muss Karten zieh’n
Ziehen weiter Richtung Haus am Meer
Mehr Leben heißt auch umgekehrt:
Kehrt Heim oder holt alles guck Mama
Ich werd’ laufen bis ich tot falle!
Ich falle nicht auf
Fall’ auf keine Lügen rein und
Nimm’ Falten in Kauf
Doch meine Weste: Blütenrein
Eure Fallen im Staub eure Falle schnappt zu
Doch ich falle nicht lauf
Zwischen fünf und sechs Uhr
Hier gefangen im Zaun
Jeder Reim im Text nur für den Fall
Dass ich’s brauch’ für den Fall
Es fällt auf: Schreib ich auf
Alle Fälle ein V
Denn nach jedem Ab, folgt auch ein Auf
Und der Himmel färbt sich schwarz
Jeden tag denk’ ich nach über
Fehler die ich tat
Ich muss selbst reflektieren
Meine Welt ist verwirrt
Geld ist nicht alles, hab’s zu selten kapiert
Und seh’ Berge aus Staub
Für Jungs aus meiner Gegend ist
Es schwer zu Vertrauen
Hab gelernt wie man klaut
Schlafen ist mir fremd
Nur den Reichen was genommen und
Den Armen was geschenkt
Hier tragen viele schwarz an
Diesen Wänden siehst du
Viele Farben und leider nur Hass
Wo mal Liebe war und viele spar’n
Weil der Staat hier die Mieten zahlt
Zeigt der Teufel dir den Pfad
Auf die schiefe Bahn
Ich hab nix gegen den Staat
Und geh den graden Weg
Hab für den Mercedes gespart, doch keinen AMG
Leben in der Gegend ist hart
Weil es seit Jahren regnet
Hatten ein hartes Leben
Wollen zum Garten Eden
Doch keiner kennt den Weg
Schilder sind falsch
Da wo ich aufgewachsen bin
Wird es im Winter nicht kalt
Doch schöner ist es nicht
Wo ich hingezogen bin meine Mama sagt
Ich bin für ’was Größeres bestimmt
Und der Himmel färbt sich schwarz
Jeden tag denk’ ich nach über
Fehler die ich tat
Ich muss selbst reflektieren
Meine Welt ist verwirrt
Geld ist nicht alles, hab’s zu selten kapiert
Guck unsere Leben hier sind Augenblicke
Blicke töten: vertrau’ nur auf Blinde!
Blinde Könige im Farbenspiel
Spiel’ das Leben und muss Karten zieh’n
Ziehen weiter Richtung Haus am Meer
Mehr Leben heißt auch umgekehrt:
Kehrt Heim oder holt alles guck Mama
Ich werd’ laufen bis ich tot falle!
Ich falle nicht auf
Fall’ auf keine Lügen rein und
Nimm’ Falten in Kauf
Doch meine Weste: Blütenrein
Eure Fallen im Staub eure Falle schnappt zu
Doch ich falle nicht lauf
Zwischen fünf und sechs Uhr
Hier gefangen im Zaun
Jeder Reim im Text nur für den Fall
Dass ich’s brauch’ für den Fall
Es fällt auf: Schreib ich auf
Alle Fälle ein V
Denn nach jedem Ab, folgt auch ein Auf
Und der Himmel färbt sich schwarz
Jeden tag denk’ ich nach über
Fehler die ich tat
Ich muss selbst reflektieren
Meine Welt ist verwirrt
Geld ist nicht alles, hab’s zu selten kapiert