Genetikk, Max Herre - Sterne songtext (lyrics)

Kappa,Produzenten Sikk

[Genetikk, Max Herre - Sterne songtext lyrics]

Yeah, ah

Vater unser, führ mich nicht in Versuchung
Bewahr mich vor der Ruhmsucht, heute und auch in Zukunft
Fick den Fame, ich füll meinem Clan die Taschen
Sag, wie viel Talent passt unter eine Maske?
Deine Wege sind unergründlich, ja, es stimmt
Ich musste durch die Hölle gehen, nur um mich selbst zu finden
Und als ich wanderte im finsteren Tal
War ich dem Himmel so nah, dass ich das weiße Licht sah
Mein ganzes Leben lang, seit ich klein war, erzählte man mir
Wenn ich an dich glaube und jeden Tag fleißig bete, dann
Bleibst du bei mir, was immer hier auch passiert
Doch von Zeit von Zeit kannst
Scheinbar auch du mal ein' Schaf verlieren
Hab mich stark gemacht in jeder sternklaren Nacht
Auf der Couch hab ich über dich und die Herde nachgedacht
Ich wünsch euch Glück, wo immer ihr grade seid
Doch ich werde euch nicht folgen, ich finde mein' Weg allein

Wir sind alleine, allein am Firmament


Wir wollen scheinen, dafür, dass man den Weg zu uns erkennt
Wir leuchten hell, denn wir fürchten die Dunkelheit
Bis wir verglühen und nur ein letztes Funkeln bleibt
Wir sind Sterne, allein am Firmament
Wir würden sterben, dafür, dass man den Weg zu uns erkennt
Wir leuchten hell, denn wir fürchten die Dunkelheit
Bis wir verglühen

Ob's sie gibt oder nicht, das spielt für mich keine Rolle
Vielen gibst du Hoffnung, ich bin gut ohne dich ausgekommen
Wenn ich falsch lieg - umso besser, das spendet Trost
Ich bin dankbar für dieses Leben voll Inspiration
Nach dem Tod, es wär so schön, zu bleiben
Wenn unsere Seelen schwerelos in die Höhe steigen
Wer weiß, vielleicht find ich ja auch zurück zur Herde
Ich weiß, allein der Glaube, er verrückt die Berge

Glaube verrückt Werte, sieh die verrückten Bärte
Vor Rythmus Lichtjahre zurückwerfen
Sieh sie das Sichtbare mit Blindheit strafen
Wölfe im Schafspelz, sieh, sie schlafen mit den Schafen
Sieh, sie schmieden Schwerter aus Pflugscharen
Sie dienen Herzenwut an ihren Händen Blut haben
Sieh, wie sie Freiheit beugen, Wahrheit leugnen
Sieh ihre Feigheit, wenn sie die Liebe wie den Feind beäugen
Seit ich die Augen auftat, im Arm der Hebamme
Such ich das Firmament ab nach Russells Teekanne
Sezier die Welt mit Ockhams Rasierklinge
Wer glaubt wird seelig, doch nur wer fragt, kapiert Dinge
Bet Gebetsmühlen, murmel mein Mantra
Ich roll den Fels den Berg hoch, so oft wie kein Anderer
Dreh mich im Kreis gleich persischer
Derwische Musik ist Mystik, die Verse sind irdische

Yo, karzuo. Vielleicht find'st du die Herde
Und wer zu viel in die Sonne schaut, wird blind für die Erde

Wir sind alleine, allein am Firmament
Wir wollen scheinen, dafür, dass man den Weg zu uns erkennt
Wir leuchten hell, denn wir fürchten die Dunkelheit
Bis wir verglühen und nur ein letztes Funkeln bleibt
Wir sind Sterne - allein am Firmament
Wir würden sterben, dafür, dass man den Weg zu uns erkennt
Wir leuchten hell, denn wir fürchten die Dunkelheit
Bis wir verglühen

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