Blunts in the Garden, GESTALT - Die Stimmen Aus Dem Tal songtext (lyrics)
[Blunts in the Garden, GESTALT - Die Stimmen Aus Dem Tal songtext lyrics]
Wolken zieh'n an mir vorbei
Hör die Stimmen aus dem Tal
Und sie rufen mich herbei
Mein Gefühl sagt mir "Ja"
Doch mein Kopf sagt mir "Nein"
Möchte nie wieder da hin
Möchte nie wieder so sein
Lange Zeit getrennt von dir
Doch du bist genau wie ich
Wir sind eins oder zwei
Rauch vernebelt meine Sicht
Inhalier ihn mich rein, sehe klarer als zuvor
Schließ die Türen
Kam von unten aber steig den Berg empor
Hundert Jahre geh'n in's Land
Meine Haare werden grau
Doch mein Herz bleibt immer kalt
Nein ich taue niemals auf
Jeder der mit kommt zu nah
Ist dem Untergang geweiht
Blunts in the Garden, die GESTALT
Ja ich dacht du weißt Bescheid
Man will uns tot seh'n weil wir wissen
Dass die Welt so wie ein Buch ist
Kann sie ziemlich einfach lesen
Bin die Schlange die sie auffrisst
Meine Seele tut so weh wenn
Sehe wie sie stirbt
Hoff' du öffnest deine Augen um
Zu seh'n was sie verbirgt
Lieg auf der Wiese zwischen Rosen
Vögel zwit'schern wenn der Morgen graut
Ich vergesse jede Sorge
Wenn die Sonne küsst jetzt meine Haut
Bin an 'nem schönen Ort
Also halt dich von mir fern
Du bist hässlich, nicht nur außen
Sondern auch in deinem Kern
Mondschein taucht mich in fahles blaues Licht
Fall'n Kristalle aus mein' Augen
Seh' ich zu wie du zerbrichst
Hab schweres Gold um meinen Hals
Nur um zu bleiben wo ich bin
Fall ich in's große weite Meer, hoff' ich
Dass ich zum Boden sink
Ich schreibe einen Brief
Mit allen meinen Sorgen
Mit allen meinen Träumen
Doch ich finde keine Worte
Für all das was mich beschäftigt
Ich bin keiner Sprache mächtig
Um zu sagen was ich denke
Ich bin viel zu überwältigt
Ich bin schon tot, aber blute schwarzes Blut
Ich schreib damit auf das Papier
Brenn' in der Glut
Hab lange nicht geseh'n
Was war direkt vor mir
Ich drück es mir in meine Venen und krepier'