Gio, Maylen, Casa - Blinde Menschen songtext (lyrics)

[Gio, Maylen, Casa - Blinde Menschen songtext lyrics]

Ich frag' mich was das soll
Soll das das Leben sein
Wenn das das Leben ist
Wie schön ist dann das Gegenteil
Wir suchen nach dem Glück
Doch keiner findet es
Weil uns die Welt in der wir
Leben mit der Zeit erblinden lässt
Wir seh'n mit unser'n Augen nur
Was wir seh'n woll'n
Und folgen blind den einen Weg
Den wir geh'n soll'n
Denn unser Handeln ist begrenzt
Es geht darum seine Faust zu ball'n
Darum sich zu integrier'n und
Draußen bloß nicht aufzufall'n
Shit, wir bleiben alle bis zum Ende stumm
Und leben unser Leben auf der
Suche nach dem Wendepunkt
Ja, wir leben, doch erleben nichts mehr
Und wir steh'n, doch versteh'n nichts mehr


Wir wollen nehmen, doch
Vernehmen nichts mehr
Weil wir die Welt verfluchen
Und die Zeit damit verbringen
Nach uns selbst zu suchen
Doch wir finden nichts, bis zum letzten Tag
Denn die Augen könn' nicht seh'n
Was ich mit den Sätzen sag

Denn auf der Suche nach dem Leben
Kommt der Mensch nicht weit
War es das Leben oder
Einfach nur verschenkte Zeit
Wir können so viel Schlechtes
Mit dieser Welt verbinden
Doch so viel Gutes an den
Menschen an uns selber finden

Denn auf der Suche nach dem Leben
Kommt der Mensch nicht weit
War es das Leben oder
Einfach nur verschenkte Zeit
Denn wir verlier'n mit jedem Tag
Den Sinn zu kämpfen und schauen weg
Denn wir sind und bleiben blinde Menschen

Wir bestimm' die Welt
Doch was dafür steht will keiner seh'n
Denn das Wir bist nicht du
Doch das wird uns nur eingeredet
Jeder von uns will nur glücklich
Anstatt traurig sein
Und deshalb wirst du nie der
Eine unter tausend sein
Rüttel dich wach, mach die Augen auf
Erwecke dich selbst
Wir sind so lang schon blind
Weil wir die Facetten nicht kenn'
Du willst was hinterlassen
Weil die Welt so krankhaft ist
Sprich dich aus, gib nicht auf
Auch wenn du anders bist
Pass gut auf, fall nicht auf
Auch wenn du anders bist
Sonst wirst du auch ausgestoßen
Weil du anders bist
Guck, wie's passiert mein Freund
Das ist uns're Welt
Wir woll'n in keinem Schatten steh'n
Doch steh'n im Schatten uns'rer selbst
Wir sind verflucht jemand andres für
Uns seh'n zu lassen anstatt selber geh'n
Jemand andres für uns geh'n zu lassen
Wir schau'n nicht hin
Wir ließen uns schon immer blenden
Und verenden als dumme, blinde Menschen

Denn auf der Suche nach dem Leben
Kommt der Mensch nicht weit
War es das Leben oder
Einfach nur verschenkte Zeit
Wir können so viel Schlechtes
Mit dieser Welt verbinden
Doch so viel Gutes an den
Menschen an uns selber finden

Denn auf der Suche nach dem Leben
Kommt der Mensch nicht weit
War es das Leben oder
Einfach nur verschenkte Zeit
Denn wir verlier'n mit jedem Tag
Den Sinn zu kämpfen und schauen weg
Denn wir sind und bleiben blinde Menschen

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