Gio - Letzte Träne songtext (lyrics)
[Gio - Letzte Träne songtext lyrics]
War schon fehl am Platz
Ihre sogenannte Mutter meint
Dass sie ein Fehler machte
Wie eine Federtasche, aufgemacht
Weggeschmissen
Sie hatte keine Mama die ihr half
Tränen wegzuwischen sie kam ins Heim
Dort wo jedes Kind nur Arbeit ist
Wo du für den Staat einfach
Nur ein Sparschwein bist
Sie wollte stark sein, shit
Doch das war sie nicht
Sie fand dort keine Freunde und
Keinen Spaß für sich
Es war immer wieder gleich
Immer wieder ganz allein
Immer wieder nachts geweint
Wegen dieser Angst im Heim
Sie kannt' kein ja und nein
Keiner der sie lieb hat
Keiner der ihr zeigt "Wir haben
Noch Platz auf dem Spielplatz"
Sie hat sich eingeredet "Bald wird
Mein Traum wahr und die ander'n sind zu mir
Nicht mehr so grausam"
Sie wollt' nur vertrau'n an ein Mensch, ja
Sie glaubt dran
Deshalb wartet sie vergeblich täglich
An der Hauswand
Ein Leben voller Schmerzen
Ein Leben ohne Sinn ein Leben in den meine
Träume nur verloren sind
Ein Leben ohne Freude, durch
Die zerfetzte Seele
Ist ein Leben das dich quält
Bis zur letzten Träne
Ein Leben voller Schmerzen
Ein Leben ohne Sinn ein Leben in den meine
Träume nur verloren sind
Ein Leben ohne Freude, durch
Die zerfetzte Seele
Ist ein Leben das dich quält
Bis zur letzten Träne
Sie brauchte Liebe
So wie jeder Mensch zum überleben
Nur konnte dieses Mädchen mit
Keinen darüber reden
Und sie weiß ganz genau, dass sie keinen hat
Der endlich ende mit diesem
Ganzen Leiden macht
Doch dieser eine Tag, als sie
Spazier'n war, änderte alles
Weil dieser Typ sie fasziniert hat
Sie lernt ihn kenn' und
Lernt wieder zu lächeln
Der Kontakt zu einem Menschen lässt
Die Sorgen aus ihr sprechen
Und er lässt sie vergessen
Was passierte und geschah
Deshalb wollt' sie neu anfang' und
Probierte es noch mal "Endlich" dachte sie
Und war was sie am Anfang träumte
Jemand der sie nett behandelt
Nicht so wie die ander'n Leute
Er lernt sie besser kenn'
Sie komm' sich näher
Und mit jeder Sekunde werden die Gefühle mehr
Sie will mehr, sie will endlich das
Was sie verdient
Deshalb flüstert sie ihn zu "Ich
Hab mich in dich verliebt"
Ein Leben voller Schmerzen
Ein Leben ohne Sinn ein Leben in den meine
Träume nur verloren sind
Ein Leben ohne Freude, durch
Die zerfetzte Seele
Ist ein Leben das dich quält
Bis zur letzten Träne
Ein Leben voller Schmerzen
Ein Leben ohne Sinn ein Leben in den meine
Träume nur verloren sind
Ein Leben ohne Freude, durch
Die zerfetzte Seele
Ist ein Leben das dich quält
Bis zur letzten Träne
Er war das einzige Funkeln
In ihrem dunklen Herz und sie glaubt
Dass alle Stunden nur mit
Ihm verbunden werden er sagt er liebt sie
Sie sieht ihn in die Augen sie weiß
Sie kann ihn vertrau'n und sie
Fängt an es zu glauben
Sie will ihn wieder seh'n, und er sagt zu ihr
"Morgen um die gleiche Zeit, ich werd' komm'
Warte hier"
Sie war da, sie hat stundenlang gewartet
Sie wollt' einfach nicht glauben
Dass er nicht hält, was er sagte
Doch er kam nicht, der Platz blieb leer
Und sie kämpfte mit den Tränen
Denn der Abschied fiel schwer
Sie wollte doch nicht viel
Mehr als etwas Geborgenheit
Doch für das Mädchen gab's 'ne
Wolkenstadt im warmen Sonnenschein
"Nein, damit ist jetzt schluss" sagte
Sie zu sich selbst
Gekreuzte Trauer und frustlos, eine Welt die
Nicht gefällt, brachte sie zum Entschluss
Jetzt zu geh'n in das Licht
Sie springt und es fällt die
Letzte Träne vom Gesicht
Ein Leben voller Schmerzen
Ein Leben ohne Sinn ein Leben in den meine
Träume nur verloren sind
Ein Leben ohne Freude, durch
Die zerfetzte Seele
Ist ein Leben das dich quält
Bis zur letzten Träne
Ein Leben voller Schmerzen
Ein Leben ohne Sinn ein Leben in den meine
Träume nur verloren sind
Ein Leben ohne Freude, durch
Die zerfetzte Seele
Ist ein Leben das dich quält
Bis zur letzten Träne