Grim104 - Juri Gagarin songtext (lyrics)
[Grim104 - Juri Gagarin songtext lyrics]
Kommen aus dem Nichts, gehen in das Nichts
Dazwischen kurz Licht, aber mehr ist da nicht
Kommen aus dem Meer, gehen in das Meer
Holen einmal tief Luft
aber dann kommt nichts mehr
Kommen aus dem Nichts, gehen in das Nichts
Dazwischen kurz Licht, aber mehr ist da nicht
Kommen aus dem Meer, gehen in das Meer
Holen einmal tief Luft
Aber dann kommt nichts
Juri Gagarin kneift die Augen zu
Die Sonne blendet hinter ihm die Schwärze
Wohin er seinen Kopf auch wendet
Kein Gott zu erkennen, kein weißer Bart
Keine Sandalen nur hell und dunkel
Kometeneis und heiße Strahlen
Ich starr' 60 Jahre später
In dasselbe Schwarz
Nur Zufälle und Chaos, trübe Suppe Gegenwart
Wunder lösen sich auf
Zeichen und Muster auch
Was bleibt, ist ein altes Gespenst
Das in Erinnerungen haust
Nichts mehr da, an das
Ich glaub', glauben kann
Kein weißer Bart, Nicht mal ein Tentakel
Der bedrohlich aus den Sternen ragt
Die Wolken in der Marsch
Rasen durch den Himmel
Ich sitz' allein in meiner Küche
Schau' dem Brot zu beim Verschimmeln
Und ich geh' alleine essen
Denn dann muss ich nicht spülen
Die Schiene ist voller Menschen
Ich ertrink' im ozeanischen Gefühl
Und ich trinke eine Cola
Starre auf den Grund des Glas'
Seh' im Schaum die Kosmonauten
Bei der allerersten Weltraumfahrt
Juri Gagarin schaut nach unten auf
Das Rund der Erde
Wodurch er nicht den Schatten merkt
Der sich dem Rumpf der "Wostok" nähert
Und abgelenkt vom Blau des Meeres
Kann man nur ahnen
Ob das Tentakeln sind oder doch
Weiße Bärte und Sandalen
Und 60 Jahre später schreibt ein Name
Den man niemals löscht
Und auf dem Handy lässt, plötzlich eine SMS
Aus Chaos wird Struktur
Ruinenstädte voll Lianen längst vergessen
Aber Teil von einem großen Plan
Augen starren wieder aus den Wolken
Ich weiß nicht, was sie wollen
Ich kann nur ihren Blicken folgen
Alles bewegt sich ständig
Wahrheit lässt sich nicht finden
Nur Zeichen und Muster
Die erscheinen und dann wieder verschwinden
Kommen aus dem Nichts, gehen in das Nichts
Dazwischen kurz Licht, aber mehr ist da nicht
Kommen aus dem Meer, gehen in das Meer
Holen einmal tief Luft
Aber dann kommt nichts mehr
Kommen aus dem Nichts, gehen in das Nichts
Dazwischen kurz Licht, aber mehr ist da nicht
Kommen aus dem Meer, gehen in das Meer
Holen einmal tief Luft
Aber dann kommt nichts
Kommen aus dem Nichts, gehen in das Nichts
Dazwischen kurz Licht, aber mehr ist da nicht
Kommen aus dem Meer, gehen in das Meer
Holen einmal tief Luft
Aber dann kommt nichts mehr
Kommen aus dem Nichts, gehen in das Nichts
Dazwischen kurz Licht, aber mehr ist da nicht
Kommen aus dem Meer, gehen in das Meer
Holen einmal tief Luft
Aber dann kommt nichts
Dazwischen kurz Licht, aber mehr ist da nicht
Kommen aus dem Meer, gehen in das Meer
Holen einmal tief Luft
aber dann kommt nichts mehr
Kommen aus dem Nichts, gehen in das Nichts
Dazwischen kurz Licht, aber mehr ist da nicht
Kommen aus dem Meer, gehen in das Meer
Holen einmal tief Luft
Aber dann kommt nichts
Juri Gagarin kneift die Augen zu
Die Sonne blendet hinter ihm die Schwärze
Wohin er seinen Kopf auch wendet
Kein Gott zu erkennen, kein weißer Bart
Keine Sandalen nur hell und dunkel
Kometeneis und heiße Strahlen
Ich starr' 60 Jahre später
In dasselbe Schwarz
Nur Zufälle und Chaos, trübe Suppe Gegenwart
Wunder lösen sich auf
Zeichen und Muster auch
Was bleibt, ist ein altes Gespenst
Das in Erinnerungen haust
Nichts mehr da, an das
Ich glaub', glauben kann
Kein weißer Bart, Nicht mal ein Tentakel
Der bedrohlich aus den Sternen ragt
Die Wolken in der Marsch
Rasen durch den Himmel
Ich sitz' allein in meiner Küche
Schau' dem Brot zu beim Verschimmeln
Und ich geh' alleine essen
Denn dann muss ich nicht spülen
Die Schiene ist voller Menschen
Ich ertrink' im ozeanischen Gefühl
Und ich trinke eine Cola
Starre auf den Grund des Glas'
Seh' im Schaum die Kosmonauten
Bei der allerersten Weltraumfahrt
Juri Gagarin schaut nach unten auf
Das Rund der Erde
Wodurch er nicht den Schatten merkt
Der sich dem Rumpf der "Wostok" nähert
Und abgelenkt vom Blau des Meeres
Kann man nur ahnen
Ob das Tentakeln sind oder doch
Weiße Bärte und Sandalen
Und 60 Jahre später schreibt ein Name
Den man niemals löscht
Und auf dem Handy lässt, plötzlich eine SMS
Aus Chaos wird Struktur
Ruinenstädte voll Lianen längst vergessen
Aber Teil von einem großen Plan
Augen starren wieder aus den Wolken
Ich weiß nicht, was sie wollen
Ich kann nur ihren Blicken folgen
Alles bewegt sich ständig
Wahrheit lässt sich nicht finden
Nur Zeichen und Muster
Die erscheinen und dann wieder verschwinden
Kommen aus dem Nichts, gehen in das Nichts
Dazwischen kurz Licht, aber mehr ist da nicht
Kommen aus dem Meer, gehen in das Meer
Holen einmal tief Luft
Aber dann kommt nichts mehr
Kommen aus dem Nichts, gehen in das Nichts
Dazwischen kurz Licht, aber mehr ist da nicht
Kommen aus dem Meer, gehen in das Meer
Holen einmal tief Luft
Aber dann kommt nichts
Kommen aus dem Nichts, gehen in das Nichts
Dazwischen kurz Licht, aber mehr ist da nicht
Kommen aus dem Meer, gehen in das Meer
Holen einmal tief Luft
Aber dann kommt nichts mehr
Kommen aus dem Nichts, gehen in das Nichts
Dazwischen kurz Licht, aber mehr ist da nicht
Kommen aus dem Meer, gehen in das Meer
Holen einmal tief Luft
Aber dann kommt nichts