Hemesath - Vater songtext (lyrics)
[Hemesath - Vater songtext lyrics]
Braune Sprüche, hohles Lachen
Schnäpse kippen, Schädel krachen
Wochenende, sonntags frei
Aufmarschiert hier, Schlägerei
Kleingeist groß, und Großhirn klein
Geschickt geschirrt, ins Joch der Pein
Statt Rückgrat nur ein Kreuz mit Haken
Vom Angstschweiß nass das braune Laken
Vater, Vater, ich bin durch dich
Warum hasst du mich?
Vater, Vater, ich bin durch dich
Warum hasst du mich?
So leer die Hand die deine führt
Hat tief in dir den Hass geschürt
Ein Wort, ein Mann, dein Wort nur Blеch
Gefärbt dein Haar, mit blondem Pеch
Der Andern Glück dich täglich quält
Dein Herz vor Wut den Angriff wählt
Im Rudel stark, allein ganz stumm
Bist nicht autark, nein, du machst dich krumm
Vater, Vater, ich bin durch dich
Warum hasst du mich?
Vater, Vater, ich bin durch dich
Warum hasst du mich?
Du fühlst dich groß, doch bist du klein
Du suchst das Volk und stehst allein
Der Weg am End', den du gewählt
Es ist dein Los, das dich so quält
Vater vater
Vater vater
Vater vater
Vater vater
Vater!
Schnäpse kippen, Schädel krachen
Wochenende, sonntags frei
Aufmarschiert hier, Schlägerei
Kleingeist groß, und Großhirn klein
Geschickt geschirrt, ins Joch der Pein
Statt Rückgrat nur ein Kreuz mit Haken
Vom Angstschweiß nass das braune Laken
Vater, Vater, ich bin durch dich
Warum hasst du mich?
Vater, Vater, ich bin durch dich
Warum hasst du mich?
So leer die Hand die deine führt
Hat tief in dir den Hass geschürt
Ein Wort, ein Mann, dein Wort nur Blеch
Gefärbt dein Haar, mit blondem Pеch
Der Andern Glück dich täglich quält
Dein Herz vor Wut den Angriff wählt
Im Rudel stark, allein ganz stumm
Bist nicht autark, nein, du machst dich krumm
Vater, Vater, ich bin durch dich
Warum hasst du mich?
Vater, Vater, ich bin durch dich
Warum hasst du mich?
Du fühlst dich groß, doch bist du klein
Du suchst das Volk und stehst allein
Der Weg am End', den du gewählt
Es ist dein Los, das dich so quält
Vater vater
Vater vater
Vater vater
Vater vater
Vater!