Herbert Grönemeyer - Angst songtext (lyrics)

[Herbert Grönemeyer - Angst songtext lyrics]

Angst vor der Geschichte
Angst vor sich selbst
Sich in sich zurückzuziehen
Aus Angst vor der Welt
Angst auszubrechen, sich zu blamier'n
Sich aufs Eis zu wagen angst, zu erfrier'n

Einfach Angst zu verblöden
Vor der Endgültigkeit
Sich an alles zu gewöhnen
Aus Angst vor der Zeit
Angst zu verblöden, bereit's mundtot zu sein
Angst stellt ruhig, Angst krichtt klein

Angst braucht Waffen aus Angst vor dem Feind
Obwohl keiner so recht weiß:
Wer ist damit gemeint?
Angst überholt zu werden
Angst vor Konkurrenz angst vor der Dummheit
Vor ihrer Intelligenz

Angst als Methode angewandt
Das Einschüchtern ist geplant
Angst stellt ruhig, Angst kricht klein
Angst vor dem Ende angst 'rauszugehen
Wir sind uns alle verdächtig
Angst in die Augen zu sehen
Angst vor Gefühlen angst vor Zärtlichkeit
Angst aus Erfahrung zuviel Vertraulichkeit
Einfach Angst zu verblöden
Vor der Endgültigkeit
Sich an alles zu gewöhnen
Aus Angst vor der Zeit
Einfach Angst zu verblöden
Bereit's mundtot zu sein angst stellt ruhig
Angst kricht klein

Angst ferngelenkt zu werden
Angst vor dem Aus es allen recht zu machen
Angst frißt auf angst sich zu wehren
Angst alleine zu sein angst vor der Angst
Wir schlafen ein

Angst vor der Angst wir schlafen ein

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