Herbert Grönemeyer - Turmhoch songtext (lyrics)

[Herbert Grönemeyer - Turmhoch songtext lyrics]

Ohne Druck keine Diamanten
Ohne Flugangst würde keiner mehr landen
Nur wer einsteckt, gibt auch den Ton an
Nicht jeder schafft es im Schongang

Bist eine der Prinzessinnen in diesen Tagen
Die die Haare turmhoch tragen
Die angreifen und nicht klagen
Ich brauch deine Keimzeit, die mich auflädt
Die groß aufträgt

Poline, eh, Poline die Türen fliegen auf
Für frische Utopien
Poline, lass das Leben sprühen
Ihr seid der große Wurf im Register ziehen

Du bist die Königin der Herzen
Euch beliebt es schon wieder zu scherzen
Das Leben rennt noch ohne Erlaubnis
Und ohne dich geht es überhaupt nicht
Wir trocknen uns gegenseitig die Tränen
Heben die Steine von unserem Schweigen
Unter den Brücken fahren wieder die Kähne
Darüber die Sehnsucht geht
Und sie traut sich sie traut sich

Poline, eh, Poline die Türen fliegen auf
Für frische Utopien
Oh, Poline, lass das Leben sprühen
Ihr seid der große Wurf im Register ziehen

Wo ist das höchste der Gefühle
Du kennst dich auch aus in dem Gewühle
Träume übereinander
Das Herz will wieder wandern
Wir wollen gemeinsam aus dem Nebel
Dein weiblicher Blick ist der Hebel
Deine Stimme klingt so weit nach Weiterzeit
Nach Weiterzeit

Poline

Poline, hey, Poline deine Augen blau
Meine katzengrün
Oh, Poline, lasst das Leben sprühen
Ihr seid der große Wurf im Register ziehen

Im Register ziehen im Register
Register ziehen im Register
Im Register ziehen

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