Herbert Grönemeyer - Etwas Warmes songtext (lyrics)
[Herbert Grönemeyer - Etwas Warmes songtext lyrics]
Wohnst du ständig auf dem Bahnhofsklo
Und bist du einer von denen
Die sich an Kindern vergehen?
Erklär mir mal ganz genau
Wie kommst du überhaupt klar
So ganz ohne Frau tu nicht so cool
Du bist doch wohl schwul
Oder seh' ich das falsch?
Versprüh nicht soviel tuntenappeal
Sprich dich ruhig aus
Ich möcht' dich gern kennenlernen
Gehen wir zu dir oder zu mir nach Haus
Versprüh nicht soviel tuntenappeal
Sprich dich ruhig aus
Ich möcht' dich gern kennenlernen
Gehen wir zu dir oder zu mir nach Haus
Kneift dich das nicht sehr im Schritt
Wenn du so geschnürt gehst, wie die Nitribit
Und wenn du Männer küsst
Oh kratzt das nicht im Gesicht
Stimmt's, dass du anschaffen gehst
Bei jedem Warmbadetag an
Der Schwimmhalle stehst
Dass du wie Wilhelm Tell
Leder liebst für dein Fahrgestell
Versprüh nicht soviel tuntenappeal
Sprich dich ruhig aus
Ich möcht' dich gern kennenlernen
Gehen wir zu dir oder zu mir nach Haus
Ob wild, ob bebrillt, ob zärtlich, ob still
Etwas warmes braucht der Mensch
Auch wenn's der böse Nachbar nicht will
Etwas Warmes versprüh nicht soviel
Tuntenappeal sprich dich ruhig aus
Ich möcht' dich gern kennenlernen
Gehen wir zu dir oder zu mir nach Haus
Ob wild, ob bebrillt, ob zärtlich, ob still
Etwas warmes braucht der Mensch
Auch wenn's der böse Nachbar nicht will
Etwas Warmes etwas Warmes
Braucht der Mensch, Mensch, Mensch
Oh braucht der Mensch oh!
Ich möcht' dich gern kennenlernen
Gehen wir zu dir oder zu mir nach Haus
Etwas Warmes braucht der Mensch
Warm, warm, warm, warm, etwas Warmes
Warm, warm, warm, warm, etwas Warmes
Warm, warm, warm, warm, etwas Warmes
Warm, warm, warm, warm, etwas Warmes
Warm, warm, warm, warm, etwas Warmes
Warm, warm, warm, warm, etwas Warmes
Der Mensch braucht etwas Warmes