Herbert Grönemeyer - Herzhaft songtext (lyrics)
[Herbert Grönemeyer - Herzhaft songtext lyrics]
Du bescheinst den Raum und du wärmst zentral
Und du regst dich kaum messerspitze Geschick
Ein Sonnensignal nach deinem Augenblitz
Lebe ich zum ersten Mal
Nimm mich in die Herzhaft
Lass mir keinen Schmerz nach
Verweiger meine Amnestie
Entzieh mir meine Logik
Erzieh mich streng katholisch
Wenn du deine Arme schließt
Und ich brauch mehr von deinem Schlag
Von deinen Nächten, deinem großen Tag
Weil du dich nicht nur entrückt verschenkst
Sondern fein lenkst baby, you wanna dance
Du beschwingst zaubernd nach
Wenn du dich bewegst
Weil du dein Herz so gelassen vor dir trägst
Versehe mich mit Ratlosigkeit
Dass mir die Stunde schlägt in kurzer Zeit
Nimm mich in die Herzhaft
Lass mir keinen Schmerz nach
Verweiger meine Amnestie
Hol mich aus dem Tiefschlaf
Schieb mich einfach tiefzart
Durch deine Philosophie
Und ich brauch mehr von deinem Schlag
Deinen schnellen Nächten, deinem großen Tag
Von deiner Unvernunft, deinem Stuss
Von deinem Liebesüberschuss
Und ich brauch mehr von deinem Schub
Von deinem Realitätsbetrug
Weil du dich nicht nur entrückt verschenkst
Sondern fein lenkst baby, you wanna dance
Keine Waffen und keine Strafen
Keine Gehirnwäsche spült dich fort
Dein Blick stählt, seit wir uns trafen
Überlieb und übertreibe mich im Akkord
Und ich brauch mehr von deinem Schlag
Deinen schnellen Nächten, deinem großen Tag
Von deiner Unvernunft, von deinem Stuss
Von deinem Liebeshochgenuss
Und ich brauch mehr von deinem Schub
Von deinem Realitätsbetrug
Weil du dich bedingungslos versenkst
Und die Geschicke so fein lenkst