Herbert Grönemeyer - Wunder songtext (lyrics)
[Herbert Grönemeyer - Wunder songtext lyrics]
Bin gestartet mit dem Rücken zur Wand
Bin mir selbst nicht geheuer
Habe vor mir Angst
Brauche kein Mitleid, ich lebe an mir vorbei
Ohne Sinn und Verstand
Du hast eine wunderschöne Höhe
In deinem Blick
Ich bin neidisch auf alles, was dich angeht
Zwischen dir und meinem Glück
Liegt ein wundersamer Steg
Weil du in mir was liest
Was außer dir sonst keiner sieht
Es ist ein Wunder dass mir dein Puls schlägt
Mich deine Seele, mich deine Wärme
Mich deine Geduld trägt
Es wird zur Wüste wenn du mich fallen lässt
Und du mich brichst
Nicht mehr mit mir sprichst
Bevor ich dich kannte, gab es mich noch nicht
Was mich betrifft
Ich war verdorrt, bei mir wuchs kein Gras
In meinem Hafen lag kein Boot
Ich war verwohnt und draußen
Stockte der Verkehr
Der Strom abgestellt zu der Außenwelt
Es ist ein Wunder dass mir dein Puls schlägt
Mich deine Seele, mich deine Wärme
Deine Geduld trägt
Es wird zur Wüste wenn du mich fallen lässt
Du mit mir brichst
Nicht mehr mit mir sprichst
Bevor ich dich kannte, gab es mich noch nicht
Jetzt läufst du Marathon durch
Jeden meiner Träume
Und kein Manöver wendet meinen Blick von dir
In meinen Hirnen toben heißkalt die
Stürme und der Drang
Es röhren Maschinen, Turbinen
Daueralarm in deiner, meiner Umlaufbahn
Es ist ein Wunder dass mir dein Puls schlägt
Mich deine Seele, mich deine Wärme
Deine Geduld trägt
Es wird zur Wüste wenn du mich fallen lässt
Du mit mir brichst
Nicht mehr mit mir sprichst
Bevor ich dich kannte, gab es mich noch nicht