Herrenmagazin, Frittenbude - Durch diese Nächte songtext (lyrics)

[Herrenmagazin, Frittenbude - Durch diese Nächte songtext lyrics]

Ich glaub' daran, dass alles vorbei geht
Doch am Ende nicht alles zerfällt
Irgendwie glaub' ich doch noch
An die Hoffnung
Aber nicht an deine bessere Welt
Deshalb brauch ich dir auch
Nichts zu beweisen
Und dresche mir lieber Schneisen
Um Schneisen um Schneisen
Denn man sollte das alles machen selbst dann
Wenn man selbst nicht mehr
Darüber lachen kann

(Durch diese Nächte, Durch diese Nächte)
(Durch diese Nächte, Durch diese Nächte)
(Durch diese Nächte, Durch diese Nächte)
(Durch diese Nächte, Durch diese Nächte)
Ich rette mich durch diese Nächte
Wein' meinen Träumen nicht mehr hinterher
(ich weiß jetzt, jetzt)
Es gibt nur einen Platz auf der Erde


Wo ich nicht gerne wär'
Mein Herz trägt all diese Narben
Und trotzdem schlägt es und trägt
Es die schillernsten Farben
(ich glaub' daran) ich nehme jede Schelle an
Und so weiter (unendlich)
Und so weiter (unendlich)

Ich denke meistens an gar nichts
Und endlich nicht mehr an dich
Ich glaub' ET hat diese Erde verlassen
Denn es gefiel ihm hier einfach nicht
Ich weiß jetzt das Leben ist tödlich
Und dass man unmöglich gut sein kann
Ich glaub' es werden wieder alle sagen
Sie hätten nichts gewusst davon

Ich rette mich durch diese Nächte
Wein' meinen Träumen nicht mehr hinterher
(ich weiß jetzt, jetzt)
Es gibt nur einen Platz auf der Erde
Wo ich nicht gerne wär' (unendlich)
Mein Herz trägt all diese Narben
Und trotzden schlägt es und trägt
Es die schillernsten Farben
(Ich glaub' daran) ich nehme jede Schelle an
Und so weiter (unendlich)
Und so weiter (unendlich)
(atmen atmen atmen atmen)
(atmen atmen atmen atmen)
(atmen atmen atmen atmen, atmen atmen)

In unseren hellsten Momenten zerdrischt uns
Das Licht das Gesicht
Löscht der Kater die Brände
Schweigt man sich aus über dich
Wie bei verwundeten Hunden
Schreit man sich an oder nicht?
Wie in den dunkelsten Stunden
Wenn wir schlaflos erwachen

Ich rette mich durch diese Nächte
Wein' meinen Träumen nicht mehr hinterher
Es gibt nur einen Platz auf der Erde
Wo ich nicht gerne wär
Mein Herz trägt all diese Narben
Und trotzdem schlägt es und trägt
Es die schillernsten Farben
Ich nehme jede Schelle an
Und so weiter und so weiter

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