Hämatom - Warum songtext (lyrics)

[Hämatom - Warum songtext lyrics]

Keine Ahnung, keine Ahnung, keine Ahnung
Wer Du bist
Keine Ahnung, keine Ahnung, keine Ahnung
Ich erkenn' Dich einfach nicht
Da ist Nichts, da ist Nichts, tote Augen
Toter Blick ohne Seele, ohne Herz
Du brichst Dir selber das Genick

Ohne Wille, ohne Wille
Doch mit Drang zur Lethargie
Nur noch Schale ohne Kern, Kopf nach unten
Offene Knie viel um Nichts, Nichts um viel
Jedes mal das alte Spiel
Keine Fahne, kein Verlangen
Liegengeblieben vor dem Ziel

Warum, warum, warum, warum
Kommst Du nicht aus deinem Versteck?
Warum, warum, warum, warum
Ziehst Du den Kopf nicht aus dem Dreck?



Links, rechts, links, rechts
Bückst Dich und hälst Deine Schnauze
Links, rechts, links, rechts
Vorne wartet das Gebälg

Seil ab um den Hals, schmerzerfüllt
Siehst Du aus
Der Boden fällt aus einem Anker
Letzte Chance steh' jetzt auf!
Ein Tag auf den lahmen Sohlen
Ein Tag zwischen Deinen Fingern
Heil Dich, heil jetzt
Leg' die Asche auf Dein Haupt
Wisch' sie weg, wisch' sie weg
Befrei Dich von dem Dreck
Und ab, und ab, mach es hier, mach es jetzt!

Warum, warum, warum, warum
Kommst Du nicht aus deinem Versteck?
Warum, warum, warum, warum
Ziehst Du den Kopf nicht aus dem Dreck?
Steh' auf, steh' auf, steh' auf, steh' auf
Wisch' all die Wunden weg
Und geh', und geh', und geh', und geh'
Auf einem neu erbauten, eig'nem Weg

Warum, warum, warum, warum
Kommst Du nicht aus deinem Versteck?
Warum, warum warum, warum
Ziehst Du den Kopf nicht aus dem Dreck?
Steh' auf, steh' auf, steh' auf, steh' auf
Wisch' all die Wunden weg
Und geh', und geh', und geh', und geh'
Auf einem neu erbauten, eig'nem Weg

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